Leistungssport
Die deutschen Curling-Senioren haben bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Lethbridge am Ende nur knapp das Treppchen verpasst und so für das beste internationale Resultat des Deutschen Curling-Verbandes in diesem Jahr gesorgt. Nachdem man sich im Viertelfinale eindrucksvoll gegen Australien durchgesetzt hatte, musste man sich in der Vorschlussrunde allerdings erneut den späteren Weltmeistern aus Schweden geschlagen geben. Im kleinen Finale gegen Irland war der Gegner ebenfalls etwas stärker, sodass am Ende ein starker vierter Rang zu Buche stand.
Die deutschen Curling-Senioren haben es bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge ins Viertelfinale geschafft. Nach einem überzeugenden 9:2-Sieg im letzten Vorrundenspiel gegen Japan steht nun in der Runde der besten Acht Australien mit Skip Hugh Millikin als nächster Gegner an.
Die WM-Debütanten Julia Meißner und Andy Büttner haben die Überraschung bei der Mixed-Doubles-Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge nicht geschafft. Nachdem die beiden letzten Gruppenspiele gegen die Türkei und England verloren wurden, wird das Achtelfinale ohne deutsche Beteiligung stattfinden.
Für das deutsche Mixed-Curling-Team Julia Meißner und Andy Büttner aus Geising läuft die Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge bislang etwas unglücklich. Nachdem gegen Frankreich im dritten Spiel der zweite Sieg verbucht werden konnte, musste man sich gegen die favorisierten Teams aus den USA und Kanada trotz eigentlich starker Leistungen am Ende klar geschlagen geben.
Die deutschen Curling-Senioren steuern bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Lethbridge klar auf Kurs Viertelfinale. Nach der zweiten Niederlage im Turnier gegen die Schweden im Extra-End, gewannen Skip Uwe Saile, Hans-Joachim Burba, Christoph Möckel und Jürgen Münch drei Siege in Folge gegen Norwegen, Belgien und Tschechien.
Das deutsche Mixed-Doubles-Team mit Julia Meißner und Andy Büttner haben bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge im zweiten Spiel den ersten Sieg verbucht. Nachdem man sich zum Auftakt den favorisierten Tschechen Hajkova/Paul noch knapp mit 5:7 geschlagen geben musste, gelang anschließend gegen das kasachische Duo Torkina/Kim ein klarer 8:3-Erfolg.
Die deutschen Curling-Senioren um Skip Uwe Saile sind mit einem Sieg und einer Niederlage am ersten Wettkampftag in die Weltmeisterschaften im kanadischen Lethbridge gestartet. Zum Auftakt mussten sich Saile, Hans-Joachim Burba, Christoph Möckel und Jürgen Münch zwar knapp den Dänen geschlagen geben, dann gelang jedoch ein überzeugender erster Sieg gegen Polen.
Im kanadischen Lethbridge beginnen an diesem Wochenende gleich zwei Weltmeisterschaften mit deutscher Beteiligung. Vom 22. bis zum 29. April werden im ATB Centre die Welttitelkämpfe in der ab 2018 olympischen Mixed-Doubles-Variante sowie der Senioren ausgetragen.
Die deutschen Curling-Herren konnten am letzten Hauptrunden-Spieltag in der Nacht zu Freitag bei der Weltmeisterschaft in Edmonton zwar noch einmal einen 9:7-Sieg über Russland feiern, landeten im Abschlussklassement aber auf dem zuvor bereits weitgehend feststehenden zehnten Rang.
Das deutsche Herrenteam kann die – ohnehin ja schon vorher sehr geringe Chance auf die direkte Olympia-Qualifikation für Pyeongchang – nach drei Niederlagen am Stück bei der WM in Edmonton endgültig abhaken. Nach der erwarteten Niederlage gegen Top-Favorit Kanada, verlor das Team um Skip Alexander Baumann in der Nacht zu Donnerstag erst mit 5:8 gegen die USA und konnte dann die Chance, bei 7:7 mit Recht des letzten Steins im Extra-End gegen Norwegen zu gewinnen, ebenfalls nicht nutzen.
Die deutschen Curling-Herren haben nach der Hälfte der absolvierten Spiele in der Round Robin der Weltmeisterschaft im kanadischen Edmonton bereits zwei Siege auf dem Konto. Bei den Welttitelkämpfen im Vorjahr hatte man im gesamten Wettbewerb nur einen geschafft. Nachdem die DCV-Curler um Skip Alexander Baumann am Dienstag zunächst eine unglückliche 4:7-Niederlage gegen Japan hinnehmen mussten, gelang im zweiten Spiel des Wettkampftages gegen China mit 6:5 der zweite Sieg im Turnier.
Das deutsche Herren-Team musste bei der Curling-Weltmeisterschaft im kanadischen Edmonton gegen zwei Teams mit berechtigten Medaillenambitionen zwei weitere Niederlagen hinnehmen. Am späten Sonntagabend deutscher Zeit unterlagen Skip Alexander Baumann, Manuel Walter, Daniel Herberg und Sebastian Schweizer dem schwedischen Star-Skip Niklas Edin und seinem Team deutlich mit 2:8. Am Montag gelang gegen die Schweiz - im 200. Länderspiel für Daniel Herberg - zwar eine Leistungssteigerung, doch am Ende setzten sich die favorisierten Eidgenossen mit 7:4 durch.
Die deutschen WM-Teilnehmerinnen um Skip Daniela Jentsch haben auf der Curling Champions Tour beim City of Perth Ladies International am vergangenen Wochenende unter anderem zwar einen Achtungserfolg gegen die 2016er Weltmeisterinnen gelandet, am Ende jedoch die Qualifikation für das Viertelfinale verpasst.
Das deutsche Herrenteam zeigte zum Auftakt der Weltmeisterschaft in Edmonton (Kanada) zwei gute Spiele, die zu einer ausgeglichenen Bilanz nach dem ersten WM-Tag führten. Gegen die Niederlande gewann das Team von Skip Alexander Baumann im Extra-End mit 6:5. Auch gegen Italien waren die Deutschen auf Augenhöhe, mussten sich am Ende aber 5:7 geschlagen geben.
Am Samstag (1. April) starten die deutschen Curling-Herren im kanadischen Edmonton in die Weltmeisterschaft 2017. Dabei geht es für die zwölf Teilnehmer zugleich um die letzte Chance, Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2018 in Korea zu sammeln. Für Deutschland führt zum zweiten Mal Skip Alexander Baumann das Team des Deutschen Curling-Verbandes zur WM.
Das deutsche Damenteam konnte bei der Weltmeisterschaft in China die gute Ausgangsposition für eine direkte Olympia-Qualifikation nicht nutzen. Nach einer klaren Niederlage in der frühen Session gegen Schottland, bei der das DCV-Team gegen den Weltmeister von 2013 chancenlos war, gab es im letzten Spiel gegen Tschechien zu viele leichte individuelle Fehler, so dass auch diese Partie verloren ging. Die Endplatzierung hängt noch vom Ausgang der letzten Vorrundenrunde ab...
Die perfekte Ausbeute von zwei Siegen aus zwei Spielen hat das deutsche Damenteam am vorletzten Vorrundentag der Weltmeisterschaft in Peking in eine chancenreiche Position gebracht. Nach dem „besten Spiel dieser WM“ (O-Ton Bundestrainer Thomas Lips), einem 6:4-Sieg über die USA, tat sich die Mannschaft im Abend-Match gegen die bislang sieglosen Däninnen zwar lange schwer, siegte durch eine gute Schlussphase aber letztlich sogar deutlich.
Das deutsche Damenteam konnte bei der Weltmeisterschaft in China auch am vierten Tag einen Sieg im Abendspiel einfahren, nachdem es zuvor in der Morningsession gegen die Mannschaft um Ex-Europameisterin Anna Sidorova verloren hatte. Mit drei Siegen und vier Niederlagen liegen Daniela Jentsch und ihr Team nun auf dem geteilten siebten Platz, aber mit nur einem Punkt Rückstand auf vier Teams, die sich Rang drei teilen.
Ein Tag mit Licht und Schatten für Deutschlands Damenteam bei der Weltmeisterschaft in Peking. Unterlag das Team um Skip Daniela Jentsch im frühen Spiel, nach schlechter Anfangsphase, gegen Schweden noch mit 4:6, holte es sich im Abendspiel gegen WM-Gastgeber China in einem dramatischen Finish im Extra-End den zweiten Turniersieg im fünften Spiel.
Das deutsche Damenteam hat bei der Weltmeisterschaft in China seinen ersten Sieg eingefahren. Nach den erwarteten Auftakt-Niederlagen gegen die Schweiz und Gastgeber Kanada am ersten Turniertag konnten Daniela Jentsch, Josephine Obermann, Analena Jentsch und Pia-Lisa Schöll in ihrem Sonntagsspiel das koreanische Nationalteam mit 10:6 bezwingen. „Wir sind auf dem Tableau. Das ist gut!“, so Bundestrainer Thomas Lips.
Das deutsche Damenteam hat bei der Weltmeisterschaft in China am ersten Turniertag gegen die zweifachen Weltmeisterinnen aus der Schweiz und die aktuellen Weltranglisten-Ersten aus Kanada die erwarteten Auftakt-Niederlagen hinnehmen. Bundestrainer Thomas Lips war mit dem Auftreten dennoch zufrieden,...
Am Samstag (18. März) starten die deutschen Curling-Damen in Beijing (CHN) in die Weltmeisterschaft 2017. Dabei geht es zugleich um die letzte Chance, Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2018 in Korea zu sammeln. Für Deutschland geht erneut das Team um Skip Daniela Jentsch an den Start – wenn auch in leicht veränderter Formation. Im Vorjahr in Kanada gehörte Marika Trettin noch zum Team. Jetzt spielt auf der Position des Third Josephine Obermann, außerdem als Second Analena Jentsch und als Lead Pia-Lisa Schöll. Die Position des Alternate besetzt diesmal Emira Abbes.
Am vergangenen Wochenende wurde in Hamburg der Deutsche Meistertitel im Mixed Doubles ausgespielt. Am Start waren sieben Teams. Der Pokal und damit das Ticket zur WM im kanadischen Lethbridge im April ging an Andy Büttner und Julia Meißner vom 1. SCV Geising. Doch es war knapp bis zum letzten Stein.
Die Damen vom Team Jentsch haben im Rahmen der Masters Series der Curling Champions Tour beim hochkarätig besetzten Glynhill Ladies International in Glasgow erstmals in der laufenden Saison die Playoff-Runde erreicht. Im Viertelfinale war dann allerdings gegen die Olympiszweiten um Margaretha Sigfridsson aus Schweden Endstation.
Mit den deutschen Curling-Junioren hat beim German Masters in Hamburg auch das zweite Team des Deutschen Curling-Verbandes vorzeitig die Segel streichen müssen. Die Formation um Skip Marc Muskatewitz war in der Qualifier-Runde dem russischen Nationalteam klar mit 2:8 unterlegen und verpasste damit den Sprung ins Viertelfinale.
Zum Abschluss der Gruppenphase der German Curling Masters in Hamburg verpasste das DCV-Nationalteam um Skip Alexander Baumann den Sprung in die Playoff-Qualifier. Gegen das schottische Team von Bruce Mouat kamen die Deutschen einfach nie richtig ins Spiel und verloren letztlich verdient 5:7. Die DCV-Junioren hatten sich bereits vorzeitig durch zwei Siege qualifiziert und konnten gegen Top-Favorit Thomas Ulsrud im Spiel um Gruppenplatz eins erwartungsgemäß nicht Paroli bieten. Dennoch ist das Erreichen der Qualifier ein guter Erfolg für Team Muskatewitz.
Alle Teams haben bei den German Masters im Rahmen der Curling Champions Tour in Hamburg zwei von drei Vorrundenspielen absolviert, und noch sind kaum Entscheidungen im Rennen um die Playoff-Teilnahme gefallen. Immerhin hat das deutsche Junioren-Nationalteam die Qualifier um die Viertelfinals mit zwei Siegen bereits vorzeitig erreicht.
Das deutsche Curling-Nationalteam mit Skip Alexander Baumann, Manuel Walter, Daniel Herberg und Sebastian Schweizer hat beim German Masters in Hamburg seine aktuell starke Form unter Beweis gestellt und einen souveränen Auftaktsieg eingefahren. Gegen das österreichische Team von Skip Sebastian Wunderer gelang ein in nur sechs Ends herausgespieltes 8:2.
Die deutsche Junioren-Nationalmannschaft mit Skip Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Jan-Luca Haag und Marc Weiler ist beim German Masters in Hamburg mit einem Auftaktsieg gestartet. Die Formation vom Baden Hills GCC setzte sich in einem ausgesprochen spannenden ersten Spiel der Gruppe C allerdings erst im Extra End mit 8:6 gegen das schwedische Team um Skip Kristian Lindstrøm durch.
Am Donnerstagabend ist in Hamburg die erste Spielrunde der German Masters gestartet. Zwei deutsche Teams sind im Wettbewerb dabei. Schon am Donnerstag in der Late Session ab 20.30 Uhr geht die Junioren-Nationalmannschaft um Skip Marc Muskatewitz zum ersten Mal auf das Eis. Die DCV-Herren um Skip Alexander Baumann startet dann am Freitagfrüh ab 8.30 Uhr ins Turnier.
Am Donnerstag, den 19. Januar, beginnt in der Eishalle des Curling Clubs Hamburg die bereits sechste Auflage des hochkarätig besetzten German Masters. Im Rahmen der Curling Champions Tour spielen auch diesmal einige der besten Teams der Welt in der Hansestadt um wichtige Ranglisten-Punkte.
Die B-Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Juniorinnen in Östersund (SWE) sind aus deutscher Sicht ernüchternd zu Ende gegangen. Die als klarer Mitfavorit auf den Aufstieg in die A-WM gehandelten DCV-Junioren um Skip Marc Muskatewitz haben den Sprung ins Oberhaus am Ende überraschend verpasst. Für das Juniorinnen-Team um Skip Maike Beer war bereits im Viertelfinale knapp Endstation.
Das Curling-Jahr beginnt für den Deutschen Curling-Verband mit der B-Weltmeisterschaft für die beiden Junioren-Teams im schwedischen Östersund (3. bis 10. Januar) und damit mit dem nächsten Anlauf um den Aufstieg in den A-Wettbewerb, der in der zweiten Hälfte des Februars in Korea stattfindet. Jeweils drei Startplätze sind dort noch zu vergeben.
Archiv