News
Am heutigen Tag musste die deutschen Curlerinnen auf ihren Gegner für die anstehende „World Challenge“ um den letzten Startplatz bei der kommenden WM in Lettland warten, der im Finale der B-Gruppe zwischen Norwegen und Lettland ausgespielt wurde. In einem packenden Spiel konnten die Lettinnen durch vier gestohlene Steine im achten End das Spiel drehen und sich überraschend mit 7:4 gegen Favorit Norwegen durchsetzen.
Am vergangenen Wochenende fand in Hamburg die Vorrunde der Junioren in Hamburg statt. Die insgesamt fünf Teams spielten dabei um die vier Startplätze bei der Endrunde der DM Junioren 2013 in Garmisch-Partenkirchen. Aufgrund der Ausgangskonstellation sollten zwei Siege für die Qualifikation ausreichend sein.
Die abendliche Partie für Deutschlands Curlingdamen bei der EM in Karlstad war ein Entscheidungsspiel um Platz sieben. Dieses befähigt das siegreiche Team zur Teilnahme an der sogenannten World Challenge, der Ausscheidung um den letzten Platz bei der kommenden Curling-WM in Riga. Gegner war die punktgleiche Vertretung Tschechiens, die man in der Vorrunde 7:6 besiegen konnte.
Das letzte Vorrundenspiel der Curling-Europameisterschaft in Karlstad war für das Team um Skip Andreas Lang von besonderer Bedeutung. Mit einer Niederlage gegen Frankreich wäre der erste Abstieg aus der EM-Gruppe seit 1975 besiegelt gewesen. Entsprechend motiviert und hochkonzentriert ging das DCV-Quartett ans Werk und konnte die gesamte erste Hälfte des Spiels dominieren.
Das Spiel der deutschen Curling-Damen gegen Finnland war wegweisend für den weiteren Verlauf der Europameisterschaften in Karlstad. Mit einem Sieg konnte sich die Mannschaft von Skip Andrea Schöpp die Chance zur direkten WM-Qualifikation offen halten – mit einer Niederlage wären die deutschen Damen auf einen Abstiegsplatz abgerutscht.
Im vorletzten Spiel der Curling-Europameisterschaft in Karlstad traf die deutsche Mannschaft um Skip Andreas Lang am Mittwochvormittag auf die Nachbarn aus der Schweiz. Mit dem wiedergenesenen Daniel Herberg zeigte das Team seine bisher beste Leistung im Turnier und hielt bis zum achten End das Spiel völlig offen.
Die deutschen Curling-Damen hatten am Abend gegen Italien die Chance, einen großen Schritt in Richtung WM-Qualifikation zu machen. Völlig von der Rolle fanden Andrea Schöpp und ihr Team aber überhaupt nicht ins Spiel und mussten die ersten fünf Ends, trotz des Vorteils des letzten Steins, jeweils mit einem Stein verloren geben.
Im siebten Spiel der Curling-Europameisterschaft in Karlstad gegen Titelverteidiger Norwegen erlebte die Mannschaft um Skip Andreas Lang ihre sechste Niederlage. Bereits nach drei Ends lag die deutsche Vertretung mit 0:2 zurück, konnte aber im vierten Abschnitt zum 2:2 ausgleichen.
Weiterhin durch den Ausfall von Vizeskip Daniel Herberg ersatzgeschwächt, warten die deutschen Curlingherren auch nach dem fünften Spiel auf ihr erstes Erfolgserlebnis. Im Spiel gegen Vize-Europameister Schweden zeigte das Team von Andreas Lang zwar wieder aufsteigende Tendenz, musst sich aber gegen den Gastgeber mit 2:9 geschlagen geben.
Die deutschen Curler scheinen bei der EM in Karlstad von jeglichem Glück verlassen. Auch im vierten Spiel gegen Russland konnte das Team von Skip Andreas Lang nicht punkten. Weiterhin ersatzgeschwächt durch den Ausfall von Daniel Herberg ging Deutschland zwar 1:0 in Führung, verlor aber ab den dritten End komplett den Faden.
Stark verbessert zeigten sich die deutschen Herren um Skip Andreas Lang im dritten EM-Spiel gegen die Tschechische Republik. Aufgrund eines grippalen Infektes von Third Daniel Herberg musste umgestellt werden und Youngster Daniel Neuner übernahm die Position des Vize-Skips im Haus. Die Partie entwickelte sich sehr ausgeglichen und Deutschland kontrollierte über weite Strecken die Partie.
Im zweiten Spiel der Curling-Europameisterschaften trafen die deutschen Damen auf die Vertretung Dänemarks. Gegen den Bronzemedaillen-gewinner von 2011 entwickelte sich von Beginn an ein gutes Spiel auf Augenhöhe, in dem sich bis zum vierten End kein Team entscheidend absetzen konnte. Im fünften End hatten die deutschen Damen Probleme im Spielaufbau und gerieten unter Druck.
Zum Auftakt der Curling-Europameisterschaften im schwedischen Karlstad trafen die deutschen Herren um Skip Andreas Lang am Samstagmorgen auf Dänemark. Gegen den aktuellen EM-Bronzemedaillengewinner kam die deutsche Vertretung nur schwer in Tritt und schaffte es nicht, sich auf die noch schwierigen Eisbedingungen einzustellen.
We have recently announced two major agreements for events in the 2013/2014 season. Flims, Switzerland will host the 2014 World Junior Curling Championships. The event will be staged in the Waldhaus Arena from the 26th of February to the 5th of March 2014 and is the third time that the town of Flims in the Swiss Canton of Graubünden will host the World Juniors.
Das Team Allgäu um Skip Andreas Lang wird ab Samstag für Deutschland bei der Curling-EM in Karlstad (Schweden) spielen. Die Spieler vom CC Füssen und dem EC Oberstdorf setzten sich bei der nationalen Qualifikation in Füssen mit fünf Siegen und nur einer Niederlage gegen die Konkurrenz durch,. Im letzten Jahr hatte das Team um den Hamburger John Jahr den DCV bei EM und WM vertreten.
Am Wochenende starten im schwedischen Karlstad die Curling-Europameisterschaften der Damen und Herren. Für die Damen um die erfahrene Andrea Schöpp ein Turnier, zu dem man diesmal mit einem etwas unsicheren Bauchgefühl anreisen wird. Um eine gute Platzierung zu erreichen, müsse schon eine Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Turnieren her, sagte die siebenfache Europameisterin Schöpp.
Die Deutsche Sporthilfe hat sich wie angekündigt Gedanken um ein neu strukturiertes Förderkonzept gemacht. Nach zahlreichen Sitzungen, Gesprächen und Umfragen bei Sportlern und Verbänden hat man nun ein neues Fördersystem vorgestellt, dass transparent, effizient, leistungsorientiert und leicht nachvollziehbar sein und für Sportler eine hohe Planungssicherheit mitbringen soll.
Am vergangenen Wochenende waren im Rahmen der Curling Champions Tour beim 21st International ZO Women's Tournament im schweizerischen Wetzikon die europäischen Damen im Einsatz. Mit dabei waren auch drei deutsche Teams, von denen immerhin zwei ins Viertelfinale einziehen konnten.
Am vergangenen Samstag, den 1. Dezember, fand in der Curlinghalle an der Heliosarena der diesjährige Curling Day des CC Schwenningen statt. Es konnten die speziellen Ausrüstungsgegenstände wie Spezialschuhe, Besen, Extender und ein Curlingstein in die Hand genommen werden. Es war immer was los auf dem Eis.
Kennen Sie Curling? Geben Sie es zu, vor einigen Jahren hätten Sie diese Frage mit einem klaren „Nein“ beantwortet. Seit 2002 ist der schottische Traditionssport aber olympisch und fast jeder hat ihn schon mal im Fernsehen gesehen. „Natürlich!“ werden Sie sagen: „Curling, das ist doch Eisstockschießen. Einer schiebt ausgediente Bettflaschen über die Bahn, ein anderer brüllt als stünde der Teufel hinter ihm und zwei arme Hunde fegen den Weg frei“. Man merkt, Sie haben Ahnung! Doch wissen Sie auch, warum beim Curling geschrien wird und warum das Eis gefegt wird?
Am Wochenende nahmen an der baden-württembergischen Meisterschaft im Curling fünf Teams teil. Allein Schwenninger Spieler waren in drei Teams vertreten. Ein Team kam aus Mannheim/Baden Hills und ein Team aus Konstanz. Es wurde eine einfache Round Robin gespielt, so dass jedes Team vier Spiele zu absolvieren hatte.
Vom 25. bis 27. Januar 2013 ist Hamburg mit den German Masters zum zweiten Mal Station der Curling Champions Tour (CCT). In der Halle des Curling Clubs Hamburg spielen dann die besten deutschen Teams sowie zahlreiche Top-Formationen aus der internationalen Curling-Szene um wichtige Punkte für die CCT-Gesamtwertung.
Wie bereits im Vorjahr wird auch 2013 wieder ein großes Schüler-Turnier die Curling-Woche anlässlich der 2. Auflage des German Masters im Curling Club Hamburg (CCH) einleiten. Am Dienstag, den 22. Januar, findet unter der Federführung von ehrenamtlichen Helfern des CCH ein offizielles Schulcurling-Turnier statt, bei dem sechs Hamburger Schulen die Möglichkeit haben, eine spannende, neue Sport-Erfahrung zu sammeln und am Ende den Siegerpokal zu erkämpfen.
Ein ausgesprochen erfolgreiches Turnier hat das Team Jahr vom CC Hamburg bei den Edinburgh International Curling Championships, der fünften Station der Curling Champions Tour, gespielt. Am Ende landeten Skip Johnny Jahr, Felix Schulze, Christopher Bartsch, Sven Goldemann und Alternate Christoph Daase auf dem zweiten Platz. Im Finale war man dem schottischen Team von Vizeweltmeister Tom Brewster unterlegen.
Das deutsche Rollstuhl-Curling-Team in der Besetzung Jens Jäger (Skip), Heike Melchior, Christiane Steger, Martin Schlitt und Caren Totzauer haben die Qualifikation zu den Weltmeisterschaften 2013 verpasst, sich aber beim Qualifikationsturnier im finnischen Lohja sehr gut geschlagen. Am Ende landete man auf dem sechsten Platz. Die beiden zu vergebenden WM-Startplätze sicherten sich Norwegen und Finnland.
Im Rahmen eines D-Kader-Lehrgangs wurde die Baden-Württembergische Meisterschaft der Junioren im Curling ausgetragen. Da Juniorenteams bereits in den C-Kader aufgestiegen sind, waren diesmal zwei Teams mit Spielern aus Baden-Baden, Mannheim und Villingen-Schwenningen am Start.
Der Eissport-Verband Baden-Württemberg schreibt die Teilnahme an der Baden-Württembergischen Meisterschaft und der Regionalausscheidung West der Damen und Herren aus. Das Turnier wird vom 23. bis zum 25. November beim Curling Club Schwenningen (Zum Mooswäldle 6-9, 78054 Villingen-Schwenningen) ausgetragen.
Nachdem Hamburg im vergangen Jahr erstmals ein DCV-Junioren-Grand-Prix ausgetragen hatte, fand am vergangenen Wochenende nun bereits die zweite Auflage statt. Mit dem erneut gut besuchten Turnier mit Gästen aus Füssen, Oberstdorf, Baden und Geising hat es der CC Hamburg geschafft, ein Junioren-Turnier auf hohem Niveau in Hamburg zu etablieren. Mit Ausnahme eines Teams aus Garmisch, waren alle starken Juniorenteams Deutschlands mit dabei.
Am vergangenen Wochenende waren Daniela Driendl (Skip), Martina Linder, Marika Trettin und Analena Jentsch als einziges deutsches Team beim Stockholm Ladies Curling Cup, einem Turnier der Curling Champions Tour, aktiv. Nach wechselhaftem Turnierverlauf beendete man den Wettbewerb auf Rang vier der B-Playoffs.
Das Team Baumann hat sich als einziger deutscher Vertreter beim Curling Masters Champery in der Schweiz, der vierten Station der Curling Champions Tour, sehr beachtlich geschlagen. Das Team in der Besetzung Alexander Baumann (Skip), Manuel Walter, Sebastian Schweizer und Jörg Engesser hat sich bis ins Viertelfinale gespielt, war dort jedoch dem norwegischen Team Stjerne unterlegen.
Zum 18. Golf und Curling-Turnier des Baden Hills Golf Club traten zwölf Mannschaften gegeneinander an, um sich einen der vielen schönen Preise zu ergattern. Zu den fünf Teams aus dem eigenen Club, gesellten sich zwei Mannschaften aus Hamburg, eine aus Frankfurt, sowie erfreulicherweise vier eidgenössische Teams.
Am 28. September 2012 hat die ARGE Wintersport ihre erste Tagung in neuer Formation abgehalten, die mit Beschluss des Präsidententreffens vom 24. Juli 2012 nunmehr auf hauptamtlicher Ebene ausgerichtet ist. Dennoch werden sich die Präsidenten der Spitzensportverbände des Wintersports einmal jährlich im Rahmen einer Veranstaltung zu einem strategischen Meinungsaustausch treffen. Zukünftig wird sich die neu ausgerichtete ARGE Wintersport verstärkt als einheitliches Sprachrohr der Spitzensportverbände des Winters gegenüber DOSB, BMI und Öffentlichkeit präsentieren.
Das Team Allgäu um Skip Andreas Lang hat sich bei der nationalen Europameisterschafts-Qualifikation, die an diesem Wochenende in Füssen ausgetragen wurde, das Ticket zu den kontinentalen Meisterschaften vom 8. bis 15. Dezember 2012 im schwedischen Karlstad gesichert. Im Spielmodus „2x Jeder gegen Jeden“ stand der Turniersieg bereits am Samstagabend vorzeitig fest.
Am kommenden Wochenende, 19. bis 21. Oktober, spielen die besten vier deutschen Herren-Curlingteams in der Curlinghalle in Füssen (Am Kobelhang) die nationale Ausscheidung um die Teilnahme an der Europameisterschaft im schwedischen Karlstad (8. bis 15. Dezember 2012).
Vom 25. bis 27. Januar 2013 ist Hamburg mit den German Masters zum zweiten Mal Station der Curling Champions Tour. In der Halle des Curling Clubs Hamburg spielen dann wieder zahlreiche Top-Teams aus der internationalen Curling-Szene um Weltcup-Punkte. Hier finden Sie die offizielle Einladung sowie das Anmeldeformular...
Der EC Oberstdorf lädt Juniorinnen und Junioren zu den 5. Bavarian Junior Open ins Eissportzentrum Oberstdorf ein. Das Turnier ist Bestandteil des Junioren-Grand-Prix 2012 und ermöglicht es somit, weitere Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln. Der Klub will den Teilnehmern auf und neben dem Eis ein unvergessliches Wochenende bieten und hofft deshalb auf zahlreiche Anmeldungen.
Die beiden deutschen Teams beim Swiss Cup in Basel, der dritten Station der Curling Champions Tour, haben im Curlingzentrum Arlesheim hervorragende Ergebnisse abgeliefert. Das Team von Skip Andreas Lang schaffte es bis in die Vorschlussrunde, nachdem man zuvor im deutsch-deutschen Viertelfinale das Team Jahr vom CC Hamburg ausgeschaltet hatte. Der Finaleinzug wurde gegen das Schweizer Team von Skip Sven Michel allerdings verpasst.
Bei der aktuell im türkischen Erzurum ausgetragenen Mixed-Europameisterschaft ist mit dem Team Schöpp ein deutsches Team vertreten. Nach einer überzeugenden Vorrunde, die mit 5:1-Siegen als Gruppenerster abgeschlossen werden konnte, war dann jedoch im Viertelfinale gegen das Team aus Finnland Endstation.
Wie zuletzt in Oslo (NOR) treten mit dem Team Jahr und dem Team Allgäu gleich zwei Vertreter des Deutschen Curling-Verbandes beim Swiss Cup in Basel (SUI), dem dritten Turnier der Curling Champions Tour, an. Bewegte Bilder gibt es ab Samstag bei laola.tv.
Vor kurzem war der Deutsche Curling-Verband gleich mit zwei Teams beim "Radisson Blu Oslo Cup" in der norwegischen Hauptstadt vertreten. Das Team Jahr aus Hamburg und das Team Allgäu haben jedoch beide das Virtelfinale des hochklassig besetzten Turniers der Curling Champions Tour nicht erreicht. Ein deutsches Damen-Team war nicht am Start.
Nach den bereits veröffentlichten Trainingsempfehlungen für die Bereiche Kraft, Ausdauer und Rumpfmuskulatur stehen ab sofort die Trainingsempfehlungen für die Bereiche "Aufwärmen" und "Dynamisches Krafttraining für Arme, Schultergürtel und Rumpf" im Downloadbereich zur Verfügung.
Hiermit schreibt der Deutsche Curling-Verband die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen und Junioren 2013 aus. Als Austragungsorte sind für die Vorrunde Hamburg (5. bis 9. Dezember 2012) und für die Endrunde Garmisch-Partenkirchen (14. bis 17. Februar 2013) vorgesehen.
Das deutsche Team um Skip Andreas Lang hat bei den Baden Masters in der Schweiz keine Punkte für das Gesamtranking der Curling Champions Tour sammeln können. Die Füssener schieden nach vier Niederlagen in der Vorrunde vorzeitig aus dem CCT-Auftaktwettbewerb aus.
Mit den "Baden Masters" startet die Curling Champions Tour am Wochenende vom 31. August bis 2. September in die Spielzeit 2012/2013. Mit dabei im hochklassigen Starterfeld zum Tourauftakt ist auch ein deutsches Team um Skip Andreas Lang vom CC Füssen. Fans können einige Spiele im Internet verfolgen.
In der Diskussion um Zielvereinbarungen und Spitzensportförderung melden sich nun auch die Wintersportler zu Wort. Viele haben Sorge, dass die hochgesteckten Medaillenziele auch 2014 bei den Olympischen Spielen in Sotschi nicht erfüllt werden können. Neben anderen Funktionären kommt auch DCV-Sportdirektor Rainer Nittel zu Wort.
Vizepräsident und Ligenleiter Christoph Falk hat mit heutigem Datum den offiziellen Wettkampfkalender für die Saison 2012/2013 mit den entsprechenden Austragungsorten bekanntgegeben. Die Ausschreibungen zu den einzelnen Wettbewerben werden mit entsprechendem Vorlauf vor dem Meldeschluss von der Geschäftsstelle an die Vereine weitergeleitet.
Der Duisburger Sebastian Jacoby, Curler beim EC Oberstdorf und nächste Saison bei Team Kämpf aktiv, hat die Deutsche Quizmeisterschaft gewonnen. Auf WDR.de gab der 34-Jährige, der bereits an jeweils drei Junioren-Weltmeisterschaften und Mixed-Europameisterschaften teilgenommen hat, dazu ein Interview...
Curling-Bundestrainer Martin Beiser hat jetzt die Termine für die Kader-Lehrgänge für die kommende Saison bekannt gegeben. Die betreffenden Sportlerinnen und Sportler werden rechtzeitig und direkt über den DCV von Martin Beiser eingeladen bzw. informiert.
Der Curling-Weltverband (WCF) hat die Termine für die kommenden Meisterschaften bekannt gegeben. Aktuell können sich die Mitgliedsnationen um die Ausrichtung bewerben. Mit der Vergabe ist beim WCF-Kongress im Oktober 2012 zu rechnen. Vergabe des Olympiaqualifikationsturnier erfolgt nach den Weltmeisterschaften im April 2013 (*).
Spannende Wettkämpfe haben die Curler, über vier Tage in den Oberstdorfer Eishallen bei den 34. Bavarian Open Mixed ausgetragen. 120 Sportler und Sportlerinnen aus neun Nationen (Schweiz, Polen, Deutschland, Italien, Spaniern, Frankreich, Dänemark und Slowenien) – jeweils bestehend aus zwei Damen und zwei Herren – lieferten sich harte Kämpfe um den begehrten Sieg.
Am 19.05.12 fand in Oberstdorf die zweite Sportausschusssitzung des Jahres statt. Im Vordergrund standen insbesondere die Rahmenbedingungen und Modalitäten der Saison 2012/2013 sowie die anstehende Mitgliederversammlung im Mittelpunkt. Folgende Ergebnisse wurden festgehalten...
Der Curling-Weltverband WCF hat einen Fragebogen veröffentlicht, in dem er nach der Meinung der Curler zu den aktuellen Regularien fragt. Hintergrund ist, dass der Weltverband in den kommenden Monaten womöglich sinnvolle Änderungen am Reglement unseres Sports vornehmen möchte.
Wie der Welt-Curling-Verband (WCF) bekannt gegeben hat, werden die Senioren-Weltmeisterschaften (Damen und Herren) und die Mixed-Doubles-WM 2013 gemeinsam in Kanada ausgetragen. Austragungsort wird vom 13. bis 20. April 2013 das neue Grant-Harvey-Center in Fredericton (Provinz New Brunswick) sein.
Anfang März haben sich Ann Kathrin Bastian und Manuel Walter vom Baden-Hills Golf und Curling Club in Hamburg für die World Mixed Doubles Curling Championships in Erzurum (Türkei, 23. bis 29.April) qualifiziert. Das Team wird am Sonntag mit großen Erwartungen nach Erzurum reisen.
Das beherrschende Team dieser Curling-WM der Herren hat am Ende auch die Goldmedaille gewonnen. Das kanadische Team mit Skip Glenn Howard, Wayne Middaugh, Brent Laing und Craig Savill siegte im Zusatzend des Finales der Weltmeisterschaft von Basel knapp mit 8:7 gegen das schottische Team um Skip Tom Brewster. Für Howard war es der vierte WM-Titel nach 1987 - damals siegte er im Finale gegen Team Deutschland mit John Jahr.
Die Weltmeisterschaft in Basel ist für Deutschlands Curling-Herren mit der neunten Niederlage in elf Partien zu Ende gegangen. Das DCV-Team verlor gegen Schweden, das damit noch den Sprung in eine Tie-Breaker-Entscheidung gegen Neuseeland um die Halbfinal-Teilnahme am Karfreitag schaffte, mit 4:7. Es war ein Spiegelbild der gesamten WM-Leistung – lange Phasen auf Augenhöhe, aber in den entscheidenden Situationen ohne Fortune und auch ohne die nötige Beständigkeit und Konsequenz. So blieb am Ende für John Jahr, Felix Schulze, Sven Goldemann, Peter Rickmers und Christoph Daase der enttäuschende elfte Platz.
Die deutschen Curlingherren konnten die ansteigende Formkurve bei der bis dato enttäuschenden Weltmeisterschaft in Basel nicht für einen dritten Sieg nutzen. Gegen Dänemark zeigten die DCV-Herren nur in der Anfangsphase sehr gutes Curling. Individuelle Fehler machten einen Vorsprung aber schon Mitte der Begegnung wieder zunichte. Letztlich siegte der EM-Dritte von Moskau 2011 knapp aber verdient mit 6:4.
Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung reichte es im neunten Vorrundenspiel der Curling-WM am Mittwochabend in Basel für das deutsche Herrenteam um Skip John Jahr nicht zum dritten Sieg. Die DCV-Auswahl verlangte dem Europameister aber alles ab und hielt die Partie bis zum allerletzten Stein offen. Belohnt wurde sie jedoch nicht. Skip Thomas Ulsrud platzierte den letzten Stein nur um Zentimeter besser als zuvor Felix Schulze und sicherte den 7:6-Erfolg. Die Deutschen fielen dadurch auf den geteilten zehnten Platz zurück.
Die deutschen Curlingherren konnten bei der WM in Basel auch gegen China den schlechten Lauf nicht beenden. Sie verloren im Zusatz-End denkbar knapp mit 6:7. ließen aber wieder etliche Chancen, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden, ungenutzt. Mit 2:6-Siegen liegen die DCV-Herren nun auf dem geteilten neunten Platz. Um tatsächlich zumindest noch Olympiapunkte zu sammeln bräuchten Skip John Jahr und sein Team in den letzten drei Vorrundenpartien einen guten Lauf. Da ausgerechnet Europameister Norwegen ab 19 Uhr als Gegner gegenübersteht, ist das sicher eine ganz schwere Ausgangssituation.
Der Deutsche Curling-Verband (DCV) sucht zur Verstärkung seines Trainerteams zum 01.09.2012 eine(n) Bundestrainer/Bundestrainerin.
Aufgabe ist u.a. die Betreuung und zielgerichtete Vorbereitung der Topteams mit dem Ziel der Qualifikation und der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi.
Aufgabe ist u.a. die Betreuung und zielgerichtete Vorbereitung der Topteams mit dem Ziel der Qualifikation und der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi.
Nach dem 4:3-Erfolg am Vormittag gegen Tschechien hat es für die deutschen Curlingherren am Nachmittag bei der WM in Basel einen erneuten Rückschlag gegeben. Gegen Neuseeland konnte eine deutliche 5:0-Führung nach vier Ends nicht zum dritten Sieg genutzt werden. Das Team um Skip John Jahr ging noch mit einer 6:5-Führung ins letzte End, in dem die Neuseeländer jedoch das Recht des letzten Steins zu einem Dreier-Haus nutzen konnten und so 8:6 gewannen.
Im sechsten Vorrundenspiel gelang dem deutschen Curlingteam bei der Weltmeisterschaft der Herren in Basel endlich der zweite Sieg. Eine konzentrierte Vorstellung gegen Tschechien, einen direkten Kontrahenten im Kampf um wichtige Olympiapunkte, sicherte dem Team um Skip John Jahr mit dem letzten Stein im zehnten End einen ebenso knappen wie wichtigen 4:3-Erfolg.
Die deutschen Curlingherren konnten sich auch im fünften von elf Vorrundenspielen bei der Weltmeisterschaft in Basel nicht aus ihrer Formkrise befreien. Gegen den bis dahin sieglosen Gastgeber setzte es am Montagabend die vierte Niederlage in Folge. Folglich befinden sich die DCV-Curler am Ende des dritten WM-Tages gleichauf mit den Schweizer am Tabellenende und benötigen am Dienstag gegen Tschechien und Neuseeland dringend Erfolgserlebnisse, um das Ziel Olympiapunkte zu sammeln, nicht vorzeitig abschreiben zu müssen.
Es läuft zurzeit nicht rund für die deutschen Curling-Herren bei der WM in Basel. In ihrem vierten Vorrundenspiel kassierte das Hamburger Team um Skip John Jahr trotz guter Phasen gegen den WM-Zweiten von 2011 aus Schottland die dritte Niederlage in Folge. Die DCV-Auswahl fiel nach ihrem Auftaktsieg gegen die USA dadurch nun auf Platz neun zurück.
Das deutsche Team um Skip John Jahr musste sich im dritten Spiel bei der Curling-Weltmeisterschaft der Herren in Basel (SUI) zum zweiten Mal geschlagen geben. Gegen Frankreich, den WM-Fünften von 2011, unterlag die deutsche Vertretung vom CC Hamburg am Ende knapp mit 5:6. Schon am Dienstag hat die DCV-Auswahl die Chance, die Bilanz aufzubessern. Gegner sind dann Schottland (9 Uhr) und Gastgeber Schweiz (19 Uhr).
Die deutsche Mannschaft um Skip John Jahr musste im zweiten Spiel bei der Curling-Weltmeisterschaft der Herren in Basel (SUI) eine deutliche Niederlage gegen den Titelverteidiger und Titelfavoriten aus Kanada hinnehmen. Das Team um den dreifachen Weltmeister Glenn Howard wurde seiner Favoritenrolle vom ersten End an vollauf gerecht und lag nach dem sechsten Durchgang, als das deutsche Team das Spiel vorzeitig beendete, mit 9:2 vorn. „Wir haben uns auf die Partie riesig gefreut, da wir in den letzten Jahren wenig Gelegenheit hatten, gegen Kanada zu spielen“, so Felix Schulze. „Vielleicht waren wir dadurch übermotiviert und möglicherweise leichtfertig. Wir haben den Kanadiern direkt im ersten End die Chance auf vier Steine gegeben und auch anschließend nicht die Qualität gehabt, zurückzukommen. Das Spiel müssen wir jetzt abhaken und nach vorne schauen.“
Das deutsche Team um Skip John Jahr hat sein Auftaktmatch bei der Curling-Weltmeisterschaft der Herren im schweizerischen Basel gegen das US-Team um Skip Heath McCormick gewonnen. Nach einem Spiel, das dem Curling-Freund alles bot, hatte sich das Team des CC Hamburg mit 8:6 durchgesetzt. „Das war ein guter Auftakt“, konstatierte John Jahr. „Wir hatten das Spiel im Griff und haben dann im vierten End unnötig vier Steine gestohlen bekommen. Da wir aber noch genügend Zeit hatten, sind wir stoisch und konzentriert geblieben und haben uns End für End wieder ins Spiel gebracht. Das Team hat fantastisch gekämpft und Felix hat wunderbar hinten rausgespielt.“
Am Wochenende beginnt in Basel die Curling-Weltmeisterschaft der Herren 2012. Das Hamburger Team um Skip John Jahr ist am Donnerstagabend in Basel eingetroffen und wird am heutigen Freitag auf dem Eis der WM-Halle trainieren. Zum Auftakt hat der Deutsche Meister ein hartes Programm zu absolvieren. Es geht am Samstag zuerst gegen die USA. Dann folgt Sonntagfrüh gleich das Duell mit Top-Favorit Kanada.
Baden-Hills-Jugend verteidigt Deutschen Cherry-Rocker-Meistertitel. Svea und Simon Wieben mit Klaudius Harsch, vorne Lukas Kretschmer und Sixten Totzek - das sind die strahlenden Sieger deDeutschen Cherry-Rocker-Meisterschaft (U13) in diesem Jahr. die Fünf siegten am Wochenende in Füssen.
Am 24./25. März fand das Finale der Betriebsmannschaften in Schwenningen statt. Acht Teams aus Füssen, Mannheim, Baden-Hills, Chemnitz und Schwenningen hatten sich qualifiziert. Die ganze Facette des Curlingsports wurde den Zuschauern geboten. Am Ende siegten die "Holzwürmer" aus Schwenningen.
Die 40-jährige Schweizerin Mirjam Ott, der erfahrenste Skip im zwölf Teams umfassenden Starterfeld der Damen-WM in Lethbridge (Kanada), holte am Sonntag den Titel mit einem perfekten letzten Stein im Finale gegen Schweden. Mit überschwänglicher Freude zelebrierten die Eidgenossinnen den 7:6-Erfolg über Schweden. Es ist erst der dritte WM-Titel für die Schweizer Frauen. Die deutschen Damen hatten die WM ja bereits am Freitag auf Rang sieben beendet. Kanada sicherte sich noch Bronze durch einen 9:6-Erfolg über Korea.
Das letzte Vorrundenspiel der deutschen Curling-Frauen hatte noch einmal besondere Bedeutung. Mit einem Sieg gegen China - nach zuvor einem 6:5-Erfolg über Tschechien - bestand die Chance, den siebten Platz und damit sechs wichtige Punkte auf dem Weg zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi zu erlangen. Dies gelang dem DCV-Team nach dramatischem Verlauf auch tatsächlich, so dass Neu-Skip Melanie Robillard, Imogen Lehmann, Corinna Scholz, Stella heiß und Alternate Monika Wagner mit abschließend fünf Siegen und Platz sieben noch zu einem sehr achtbaren WM-Ergebnis kamen.
Das junge deutsche Damenteam hat bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge durch zwei Niederlagen in der Nacht gegen die Top-Teams aus Kanada und Korea vorzeitig die Halbfinalteilnahme verpasst. Es geht nun darum, in den verbleibenden zwei Partien gegen die direkte Konkurrenz aus China und Tschechien zu gewinnen, um noch maximale Punktzahl im Rennen um die Olympia-Qualifikation für Sotchi (RUS) 2014 zu erzielen. Die Ergebnisse bei dieser und der WM 2013 sind dafür ausschlaggebend.
Die deutschen Curlerinnen sind bei der Weltmeisterschaft in Kanada im nächtlichen siebten Vorrundenspiel gegen Italien zu ihrem dritten Sieg gekommen. Nach wechselhaftem Verlauf bereitete die für die verletzte Andrea Schöpp auf der Skip-Position eingesprungene Melanie Robillard im neunten End so gut vor, dass Fourth Imogen Lehmann das Recht des letzten Steins zu einem Dreier-Haus nutzen konnte und die Partie für das DCV-Team entschied. Ein ganz wichtiger Sieg für das schwere Schluss-Programm in der Vorrunde.
Im sechsten Vorrundenspiel der Weltmeisterschaft in Kanada hat das deutsche Damenteam seine vierte Niederlage hinnehmen müssen. Im kanadischen Lethbridge war die DCV-Vertretung auch gegen das US-Team um Skip Allison Pottinger ohne Fortune. Zwar zeigten Skip Imogen Lehmann, Melanie Robillard, Corinna Scholz und Stella heiß eine tolle Aufholjagd nach der Pause, wurden dafür aber am Ende nicht belohnt. Der Anschluss an die Halbfinalplätze ist damit erstmals abgerissen.
Am Samstagmorgen, 24. März, beginnt die 8. Deutsche Curling Betriebsmeisterschaft in Schwenningen. Acht qualifizierte Teams aus ganz Deutschland streben den Titel an. Sie haben sich in Vorrundenspielen für dieses Event qualifiziert. Da das Reglement es erlaubt, dürfen Vereinsspieler mit ihren Firmenspielern in einem Team spielen. Allerdings nur als erste Spieler, um den anderen Teams
eine Chance zu lassen. Es werden einige ehemalige bekannte Spieler mitspielen. Unter anderem Charlie Kapp der Vater von Uli und Andy Kapp, die schon viele Weltmeisterschaften und Europameisterschaften gespielt haben.
eine Chance zu lassen. Es werden einige ehemalige bekannte Spieler mitspielen. Unter anderem Charlie Kapp der Vater von Uli und Andy Kapp, die schon viele Weltmeisterschaften und Europameisterschaften gespielt haben.
Die deutschen Curling-Damen konnten in der Nacht zu Dienstag im fünften Spiel der Weltmeisterschaft von Lethbridge/Kanada nicht in die Erfolgsspur zurückkehren. Gegen den Dauerrivalen aus der Schweiz entschied sich die Partie zwar erst im letzten End, aber leider nicht zu Gunsten des DCV-Teams. Deutschland fiel damit hinter die Schweizer und Dänemark (3 Siege) auf den mit Schottland, Italien, Russland und Tschechien geteilten sechsten Platz zurück.
Im vierten Spiel der Curling Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge hatte das neu formierte deutsche Team gegen Titelverteidiger Schweden nur Außenseiterchancen. Trotz aller Bemühungen gelang es dem Team um Neu-Skip Melanie Robillard nur selten, das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Die DCV-Crew geriet nach 1:0 Führung bereits im zweiten End 1:3 in Rückstand. Trotz aller Versuche fand Deutschland kein Mittel gegen die stark aufspielenden Skandinavierinnen. Nach dem zwischenzeitlichen Anschluss zum 4:5 kassierte das deutsche Team fünf Steine im siebten End und beendete das Spiel beim Stand von 4:10 vorzeitig.
Im dritten Vorrundenspiel der Weltmeisterschaft von Lethbridge (Kanada) hat das neu formierte deutsche Damen-Curlingteam in der Nacht zu Montag seine erste Niederlage hinnehmen müssen. Das Team um den neuen Skip Melanie Robillard ging beim Stand von 4:4 mit dem Recht des letzten Steins in die Schlussphase der Partie und konnte diesen Vorteil nach zwei Nuller-Ends bis ins letzte End mitnehmen. Dort jedoch gelang es den Russinnen, zwei Steine zu stehlen, so dass der EM-Gastgeber von 2011 seinen ersten Sieg dieses WM-Turniers einfahren konnte.
Die neu formierte deutsche Damen-Nationalmannschaft, mit Skip Melanie Robillard, Imogen Lehmann, Corinna Scholz und Stella Heiss, hat bei der Curling-Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge auch die zweite Vorrundenbegegnung gewinnen können. Gegen die ebenfalls bereits einmal siegreichen Schottinnen (8:7 gegen Russland) zeigten die DCV-Curlerinnen gute Nerven. Es gelang den amtierenden Europameisterinnen und Vize-Weltmeisterinnen von 2010 um Skip Eve Muirhead nicht ein einziges Mal, selbst in Führung zu gehen. Immer wieder konnten sie jedoch deutsche Führungen ausgleichen – so auch im zehnten End mit zwei Steinen zum 6:6. Doch im Zusatzend nutzte Fourth Imogen Lehmann das Recht des letzten Steins geschickt aus, so dass der zweite Sieg perfekt war.
Mit einem verdienten 6:3-Erfolg über Dänemark, den Vierten der letzten Europa- und Weltmeisterschaften, hat das neu zusammengestellte deutsche Damenteam im kanadischen Lethbridge die Weltmeisterschaft begonnen. Das Team um den neuen Skip Melanie Robillard, die die verletzte Andrea Schöpp vertritt, zeigte eine konzentrierte Leistung und ließ den Däninnen nicht die Chance, ihr Spiel zu entfalten.
Deutschlands Curling-Damen gehen in der Nacht zu Sonntag mit Melanie Robillard als Skip in die Auftaktpartie der Curling-Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge gegen Dänemark. Nach positiv verlaufenen Tests in den Tagen vor der WM gab die deutsche Führung am Freitag im Teammeeting die Aufstellung bekannt, nach der die für die verletzte Andrea Schöpp eingesprungene Deutsch-Kanadierin Robillard als Third skipt, während Imogen Lehmann als Fourth die letzten Steine spielt.
Eine Woche vor Beginn der Curling-Weltmeisterschaft im kanadischen Lethbridge musste das deutsche Damenteam eine bittere Nachricht verdauen. Ausgerechnet Skip Andrea Schöpp wird der Mannschaft bei dem WM-Turnier fehlen. Die Garmischerin hat sich zwei Wochen nach ihrem 47. Geburtstag bei einem Trainingsunfall eine Fraktur des Schienbeinköpfchens und einen Außenbandriss im Knie zugezogen. Noch am Samstag ging die Suche nach einem Ersatz für die Olympiasiegerin von 1992 und zweifache Weltmeisterin los. Mit der Deutsch-Kanadierin Melanie Robillard, 29, wurde hochwertiger Ersatz gefunden. Bereits von 2007 bis 2010 spielte sie für das Team Schöpp und wurde mit dem Team in dieser Zeit Europa- und Weltmeisterin.
Für die erste Jugend-Winter-Olympiade in Innsbruck wurden zwei jugendliche Curlerinnen des Baden Hills Golf und Curling Clubs vom Deutschen Bundestrainer in die Deutsche Mixed-Mannschaft auserkoren. Ihre beiden männlichen Partner kamen aus Geising und Garmisch-Partenkirchen. Die 16-jährige Frederike Manner aus Rastatt und ihre 17-jährige Vereinskameradin Nicole Muskatewitz aus Sinzheim konnten leider in die Entscheidung des Mixed-Wettbewerbs nicht eingreifen. Nach Ende dieser Meisterschaft, welche sie auf dem 15. Rang beendeten, wurden Teams für den relativ neuen Curling-Wettbewerb „Double-Mix“ zusammengelost. Hierbei erhielt Nicole Muskatewitz den Schweizer Michael Brunner aus Utzwill an ihre Seite, mit dem sie ohne Niederlage unter 32 Teams das Turnier und damit die erste Goldmedaille für den Deutschen Curling-Verband (DCV) gewinnen konnte.
In einem hoch dramatischen Finale hat sich das Team um Skip John Jahr (Curling Club Hamburg) am Sonntag in Füssen die Deutsche Herren-Meisterschaft 2012 gesichert und damit auch gleichzeitig die Fahrkarte als deutscher Vertreter zur Weltmeisterschaft in Basel (31. März bis 8. April) gebucht. Damit nehmen mit dem Team Jahr bei den Herren und dem Team von Andrea Schöpp bei den Damen (WM in Lethbridge/Kanada, 17. bis 25. März) die gleichen Teams an den Weltmeisterschaften teil, die auch schon im Dezember bei der Europameisterschaft in Moskau die Teilnahme des Deutschen Curling-Verbandes an den Welt-Championaten erkämpft haben.
In der Halle des CC Hamburg wurden die nationalen Meisterschaften in den Juniorenaltersklassen ausgespielt. Die Titel gingen an das Team Skip Merlin Litke vom Curling Club Hamburg sowie an das Team Lutz, eine Wettkampfgemeinschaft aus CC Hamburg und Baden-Hills G&CC.;
Bei etwas Sonnenschein und milden Temperaturen sowie hervorragenden Bedingungen auf dem Eis fanden am vergangenen Wochenende die Spiele zum Baden Hills Cup 2012 statt. In der Eisarena auf dem Baden Airpark bevölkerten 10 Mannschaften aus den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, Tschechien und Deutschland von Freitag Mittag bis Sonntag Nachmittag die wieder hervorragend präparierten Rinks der Curlingabteilung des Baden Hills Golf und Curling Clubs.
Ein glatter „Durchmarsch“ gelang dem Team Schöpp am Wochenende bei der Deutschen Curling-Meisterschaft der Damen in Garmisch-Partenkirchen. Gegen die nationale Konkurrenz siegten Andrea Schöpp und ihre jungen Mitspielerinnen Imogen Lehmann, Corinna Scholz und Stella Heiß in allen sechs Spielrunden. Somit stand die Riessersee-Füssener Spielgemeinschaft schon am Samstagabend vorzeitig als Titelverteidiger fest. Für Schöpp ist es der 23. Titel in den letzten 26 Jahren.
Der Curling Club Schwenningen wurde kurzfristig vom CC Konstanz eingeladen, um ein Open Air Turnier „auf“ dem Bodensee zu spielen. Es müssen die Wettertemperaturen stimmen, um überhaupt spielen zu können. Der CC Schwenningen sagte mit sechs Spielern zu. Man traf sich morgens in der Nähe der Ruine Schopflin auf dem Reichenau Damm.
„Zum Auftauen in die Eishalle“, unter diesem Motto stand die Deutsche Meisterschaft im Rollstuhlcurling am 4. und 5. Februar 2012 in der Curlinghalle in Schwenningen. Bei eisigen Außentemperaturen versammelten sich am Samstag, den 4. Februar 2012 die Spieler der drei teilnehmenden Teams um 8.30 Uhr zum Turnierauftakt unter der Leitung von Turnierleiter Uwe Hantschel.
An den beiden letzten Wochenenden fanden auf den Rinks in Garmisch-Partenkirchen die Internationalen Deutschen Seniorenmeisterschaften Ü 40 als auch die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der Herren sowie auf dem heimischen Eis im Baden-Airpark die Deutschen U 16-Meisterschaften der Curler statt. Hierbei waren insgesamt fünf Teams vom Baden Hills Golf und Curling-Club aktiv und konnten ihren Verein mit schönen Erfolgen wieder mal erfolgreich vertreten.
Das Curling Team um Skip Jamie Boutin war beim Turnier der Curling Champions Tour in japan als einziger deutscher Vertreter dabei. Zu einer vorderen Platzierung reichte es zwar nicht, doch das Team sammelte im Vorfeld der Deutschen Meisterschaften in Garmisch wertvolle Erfahrungen.
In einem Herzschlagfinale hat das US-Team mit Skip Tyler George, Craig Brown, Rich Ruhonen und Colin Hufman die Premiere des German Masters im Rahmen der Curling Champions Tour in Hamburg gewonnen. Mit dem letzten Stein im achten und letzten End schrieb George zwei Punkte und drehte die Partie gegen die deutschen Curling-Legenden Andy Kapp, Wolfgang Burba, Bernhard Mayr und Markus Herberg noch in einen 5:4-Sieg.
Bei der WM-Qualifikation zur Senioren-Weltmeisterschaft (14. bis 21. April) beim dänischen Tårnby Curling Club in Kastrup nahe Kopenhagen gab es ein äußerst spannendes Endspiel, das letztlich das Team aus Garmisch um Skip Rainer Schöpp im Tiebreak für sich entschied.
Wie in jedem Jahr fand das traditionelle 3-Königsturnier des Curling Clubs Schwenningen, in der Curlinghalle am Eisstadion statt. Nach einer kurzen Einweisung von einigen Besuchern ging es los. Schnell wurden vier Teams ausgelost und auf das Eis geschickt. Gespielt wurden drei Runden a drei Ends.
Die vier Nachwuchs-Curler Daniel Rothballer (SC Riessersee, Skip), Frederike Manner (GCC Baden Hills, Position 3), Kevin Lehmann (1. SCV Geising, Position 2) und Nicole Muskatewitz (GCC Baden Hills, Position 1) werden Deutschland vom 13. bis 22. Januar 2012 bei den Youth Olympics in Innsbruck, den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen, vertreten. Die zwei 17-jährigen und zwei 16-jährigen Talente setzten sich bei zwei Sichtungslehrgängen gegen starke deutsche Konkurrenz durch und wurden nun von Holger Höhne, der das deutsche Team bei Olympia als verantwortlicher Trainer betreut, für das Großereignis in Österreich nominiert.
Archiv