News
Bei ersten Diskussionen zum geplanten Rahmentrainingsplan Curling, der derzeit erarbeitet und spätestens 2016 veröffentlicht werden soll, herrschte weitgehende Übereinkunft darüber, dass für eine erfolgreiche, langfristig ausgerichtete Nachwuchsarbeit auch die DCV-Wettkämpfe überarbeitet werden müssen.
Am vergangenen Wochenende haben in der Curlinghalle des CC Schwenningen die deutschen Junioren-Teams die Startplätze beim Finalturnier um die Deutsche Meisterschaft U21 ausgespielt. Als Favorit auf den Titel, der Anfang Februar in Oberstdorf vergeben wird, dürfte nach diesem Turnier das Hamburger Team um Skip Merlin Litke gelten.
Am Wochenende traten die DCV-Junioren Marc Muskatewitz (Skip), Daniel Rothballer, Michael Wiest, Merlin Litke und Sebastian Oswald beim erstmals ausgetragenen Austrian Cup in Kitzbühel statt. Bei dem Turnier der European Junior Curling Tour traf der deutsche Curling-Nachwuchs auch auf einige Teams, die bei der kommenden WM-Qualifikation im Januar zu den Gegnern gehören.
Wenn die Curling Champions Tour (CCT) vom 23. bis zum 25. Januar 2015 bereits zum vierten Mal Station in Hamburg macht, dann können sich die Zuschauer auf ein ausgesprochen erlesenes Starterfeld freuen. Nach den kürzlich beendeten Europameisterschaften in Champéry (SUI) haben nicht weniger als sechs Teams aus den Top-Acht der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi (RUS) ihre Teilnahme an den German Masters bestätigt. Die Organisatoren haben nun den offiziellen Spielplan bekannt gegeben.
Das Morgenmagazin von ARD und ZDF mit Reporter Peter Großmann war in Füssen zu Gast und drehte mehrere Beiträge zum Curling und über die aktuelle Situation der Sportart. Unter anderem im Interview: Sportdirektor Rainer Nittel, Bundestrainer Thomas Lips und Olympia-Teilnehmerin Corinna Scholz.
Am vergangenen Wochenende wurde in Schwenningen die baden-württembergische Juniorenmeisterschaft im Curling ausgetragen. Insgesamt vier Teams mit zum Teil erfahrenen Spielern aus Rastatt, Konstanz und Schwenningen, aber auch mit einigen Debütanten, waren unter der offiziellen Turnierleitung von Landestrainer Patrick Benz am Start und bekamen zwischendurch auch noch eine theoretische Lehreinheit.
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2015 im kanadischen Hallifax verpasst. Auch im zweiten Spiel der World Challenge Games um das letzte WM-Ticket gab es gegen Finnland, den Sieger der B-Europameisterschaft eine knappe 7:8-Niederlage. Damit konnten die Finnen die Serie gewinnen...
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben am Freitagabend das erst Match der best-of-three-Serie um den letzten WM-Startplatz gegen den B-Europameister Finnland mit 5:8 verloren. Dadurch braucht das deutsche Team nun am Samstag zwei Siege, um das Ticket für den World Cup im kanadischen Hallifax noch zu sichern...
Erste Chance verpasst! Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2015 in Halifax (CAN) knapp verpasst. Bei der Europameisterschaft im schweizerischen Champéry unterlag die Spielgemeinschaft aus Baden-Hills/Rastatt und Schwenningen der schottischen Vertretung von Skip David Edwards im Tie-Breaker mit 6:8 und musste den Mannen von der Insel den siebenten Platz, der direkt zur WM-Teilnahme berechtigt, überlassen.
Ungeachtet der momentanen Diskussion um die zukünftige Förderung des Curling-Sports in Deutschland trafen sich am vergangenen Wochenende insgesamt 40 junge Curler zur Bayerischen Meisterschaft. Sechs Teams traten im Eisstadion Oberstdorf an, um die Bayerischen Junioren- und Juniorinnen-Meistern zu ermitteln.
Das Team um Ex-Weltmeisterin Andrea Schöpp hat am Donnerstagvormittag im letzten Vorrundenspiel den vierten Sieg eingefahren. 7:6 nach Extra-End gewann das Team vom SC Riessersee gegen die Lettinnen, die dadurch den Abstieg aus der A-Gruppe nicht mehr vermeiden konnten. Für den deutschen Vertreter bedeutete der Sieg am Ende Platz sieben im Gesamtklassement. Damit ist auch die Teilnahme eines DCV-Teams bei der WM gesichert.
Das Herren-Team des Deutschen Curling-Verbandes hat bei der Europameisterschaft im schweizerischen Champéry einen Überraschungserfolg knapp verpasst. Gegen die bis dato ungeschlagenen Schweden um Skip Niklas Edin unterlag man letztlich zwar knapp mit 7:8, zeigte aber vor allem in der zweiten Spielhälfte eine ganz starke Leistung.
Die deutschen Curling-Damen haben die große Chance verpasst, sich bereits vorzeitig für die Weltmeisterschaft 2015 in Sapporo (JPN) zu qualifizieren. Im achten Vorrundenspiel waren es wieder unnötige Fehler in entscheidenden Situationen, die das deutsche Team letztlich um den möglichen Sieg gebracht haben. Am Ende unterlag das Team Schöpp Finnland mit 4:5.
Nachdem die deutschen Curling-Damen am Vorabend gegen Schottland überdeutlich verloren haben, musste nun auch das Herren-Team des Deutschen Curling-Verbandes im achten Vorrundenspiel eine bittere Pille schlucken. Gegen den amtierenden Weltmeister aus Norwegen fanden Skip Alexander Baumann und sein Team zu keiner Zeit ein adäquates Mittel und unterlagen schlussendlich nach sieben Ends klar mit 2:8.
Die deutschen Curling-Damen haben in ihrem siebenten Turnierspiel eine bittere 2:10-Niederlage gegen die Olympia-Dritten und Weltmeisterinnen von 2013 aus Schottland einstecken müssen. Bei nach bereits drei absolvierten Spielrunden an diesem Tag schwierigen Eisbedingungen waren die Damen um Skip Andrea Schöpp dem Team von Eve Muirhead insgesamt klar unterlegen.
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben ihr siebtes Vorrundenspiel der Europameisterschaft von Champéry gegen Titelverteidiger Schweiz knapp mit 4:6 verloren. Die DCV-Auswahl hielt gegen den Olympia-Teilnehmer über weite Strecken sehr gut mit, es war die offensivste Partie des bisherigen Turniers, mit jeweils immer vielen Steinen im Haus...
Der Deutsche Curling-Verband stellt sich neu auf, um die zukünftigen Leistungssportkonzepte, die der Verband zurzeit gemeinsam mit dem DOSB entwickelt, mit Nachdruck angehen zu können. Christoph Falk, DCV-Vizepräsident Sport, setzt ein Zeichen, indem er sein Amt zur Verfügung stellt: „Ich möchte den Weg frei machen für einen Nachfolger, der sich mit mehr Zeit und optimaler Weise dem Profil eines Olympia-Teilnehmers...
Gegen die bis dahin Verlustpunkt freien Russinnen lieferte sich das Team von Ex-Weltmeisterin Andrea Schöpp am Dienstagmittag bei der EM in Champéry (Schweiz) ein über weite Strecken offenes Match. Bis ins achte End trennte beide Teams nur ein Zähler, dann gelang es Skip Anna Sidorova, drei Steine zu schreiben und einen Vier-Punkte-Vorsprung zu erarbeiten...
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann sind am Dienstagmorgen in Champéry nur knapp am möglichen vierten Erfolg vorbei geschrammt. Gegen die in der Tabelle zuvor gleichauf liegenden Italiener war es ein Spiel mit etlichen kleinen Fehlern und verpassten Chancen, das trotzdem immer hin und her ging. Letztlich entschied sich die Partie erst mit den letzten beiden Steinen...
Gegen die bis dahin sieglosen Tschechinnen lieferte sich das Team von Ex-Weltmeisterin Andrea Schöpp am Montagabend in Champéry ein Spiel auf Messers Schneide. Im zehnten End waren die Tschechinnen mit 6:4-Führung und zwei letzten Steinen eigentlich schon die Siegerinnen, gaben das End aber noch aus der Hand, so dass Schöpp zum 6:6 ausgleichen konnte...
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben im fünften Vorrundenmatch ihren dritten Sieg einfahren können. Gegen Schottland, das bisdato ebenso wie die Deutschen zwei Siege und zwei Niederlagen verzeichnet hatte, entwickelte sich ein von den Deutschen geprägtes Spiel, in dem das DCV-Team in der ersten Hälfte allerdings noch einige gute Chancen auf höhere Ends liegen ließ...
Den deutschen Curling-Damen um Skip Andrea Schöpp ist in der Partie gegen Dänemark der zweite Sieg bei der Europameisterschaft 2014 im schweizerischen Champéry gelungen. In einem wechselhaften Spiel, in dem sich beide Seiten einige Ungenauigkeiten leisteten, hatte das Team vom SC Riessersee am Ende mit 7:5 die Nase vorn.
Das Herren-Team des Deutschen Curling-Verbandes musste am zweiten Turniertag in der Nacht-Session gegen Russland die zweite Niederlage hinnehmen. In einer engen Partie unterlag das Team von Skip Alexander Baumann mit 4:6, war am Ende aber noch mal nah dran, die Partie noch zu drehen.
Gegen das Gastgeberteam der Curling-EM in Champéry, die Schweizer Damen um Skip Binia Feltscher, musste das Team des SC Riessersee am frühen Sonntagabend die zweite Niederlage der Europameisterschaft hinnehmen. Der Endstand von 3:8 täuscht allerdings darüber hinweg, dass das Team von Andrea Schöpp den Schweizerinnen über weite Strecken der Begegnung eine ausgeglichene Partie bot.
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann mussten bei der EM in Champéry (Schweiz) im dritten Spiel die erste Niederlage hinnehmen. Hauchdünn lag der letzte Draw von Baumann im zehnten End weiter entfernt als der beste tschechische Stein. So konnte Jiri Snitil den sechsten und entscheidenden Punkt der insgesamt sehr spannenden Partie für sich verbuchen...
Am Sonntagfrüh hat das Team um Skip Andrea Schöpp bei der EM der Damen in Champéry den ersten Sieg verzeichnen können. Gegen die als Zweitplatzierte der letztjährigen B-Europameisterschaft aufgestiegenen Estinnen hatte das Team des SC Riessersee nur in der Anfangsphase Probleme, in der zweiten Spielhälfte konnte das Team der Ex-Weltmeisterin sehr deutliche Ends für sich gestalten...
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben bei ihrem EM-Debüt in Champéry (Schweiz) einen perfekten Start erwischt. Wenige Stunden nach dem Auftakterfolg über den Olympia-Sechsten Rasmus Stjerne (DEN) gewann die Spielgemeinschaft mit Baumann, Manuel Walter, Mark Muskatewitz, Sebastian Schweizer und Jörg Engesser auch die zweite Vorrundenpartie gegen Lettland...
Die deutschen Curling-Herren haben einen optimalen Start in die Europameisterschaft in der Schweiz erwischt. Das Team um Skip Alexander Baumann gewann seine Auftaktbegegnung am Samstagmittag gegen den Olympia-Sechsten aus Dänemark verdient mit 8:6. Mit einem starken dritten End, in dem die Mannschaft aus den Clubs Schwenningen und Baden-Hills einen 0:3-Rückstand ausglich,...
Ex-Weltmeisterin Andrea Schöpp (SC Riessersee) hat am Donnerstag in Kempten gerichtlich ihr Startrecht bei den Europameisterschaften in Champery (Schweiz) durchgesetzt. Das Gericht sah den Vertrauensschutz, der durch die Teilnahme am EM-Qualifikationsturnier bestand, als das höhere Gut an im Vergleich zu den Gründen, die den DCV bewogen hatten, von der Nominierung Abstand zu nehmen...
Am Samstag, 22. November, starten in Champéry die Curling-Europameisterschaften 2014. Für den DCV geht bei den Damen die Füssener Formation um Daniela Driendl an den Start. Bei den Herren kämpft das Team von Skip Alexander Baumann aus Schwenningen und Baden Hills um ein bestmögliches Ergebnis. Im Interview gibt Bundestrainer Thomas Lips einen Ausblick auf das Turnier...
Deutschlands Olympia-Teilnehmer sind am vergangenen Wochenende aufs internationale Eis zurückgekehrt. Das Team Hamburg, dass nun ohne Olympia-Skip John Jahr beim Challenger-Series-Turnier Copenhagen International in Dänemark erstmals seit der WM im vergangenen April wieder gemeinsam bei einem Turnier auf dem Eis stand, feierte dabei ein durchaus erfolgreiches Comeback.
Bei der Bereinigungssitzung des deutschen Bundeshaushalts in Berlin wurde am Donnerstagnachmittag beschlossen, dem Spitzensport in Deutschland im Jahr 2015 15 Millionen Euro mehr zur Verfügung zu stellen. „Auf Basis der erhöhten Grundförderung sollte es möglich sein, auch die zuletzt strittige Förderung des Curlings weiter zu garantieren...
Auf Einladung des sportpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Eberhard Gienger, war der Deutsche Curling-Verband am Dienstag gemeinsam mit Vertretern des DOSB und des BMI zu einer Gesprächsrunde mit Mitgliedern des Sport- und Haushaltsausschusses der Bundesregierung nach Berlin eingeladen. DCV-Präsident Dieter Kolb wurde dabei begleitet vom langjährigen Sportdirektor Rainer Nittel sowie dem zweifachen Vizeweltmeister und Rekordnationalspieler Andreas Kapp.
Mit diesem Kampagnenmotiv wirbt der DCV seit heute aktiv um die Unterstützung bei Medien, Partnern, Vereinen und Verbänden, durch Veröffentlichung in ihren Medien/Websites ein Zeichen für den Curlingsport und den Erhalt der Sportvielfalt in Deutschland zu setzen. Alle die dieses Anliegen unterstützen, können mithelfen, indem sie das Motiv auf ihren Facebook-, Twitter- oder privaten Wevbsites posten, teilen oder liken!
Zum ersten Mal in der Geschichte des Gehörlosensports haben kürzlich in Sotschi (RUS) Curling-Europameisterschaften stattgefunden. Curling gehört zwar bereits seit 2011 zum deaflympischen Programm, doch die letzten Winter-Deaflympics waren ausgefallen, sodass die EM zugleich eine wichtige Vorbereitung auf das deaflympische Turnier 2015 in Khanty-Mansiysk und Magnitogorsk (RUS) war. Am Ende gab es sogar eine Medaille.
Die deutschen Vertreter beim Grand Prix Bern Inter in der Schweiz haben zum Teil gute Ergebnisse abgeliefert. Herren-EM-Teilnehmer Alexander Baumann und sein Team stießen souverän bis ins Viertelfinale vor, das Team Kämpf aus Oberstdorf schaffte es am Ende gar bis ins Halbfinale.
Der Deutsche Curling-Verband sieht sich, eine Woche nach öffentlich werden des drohenden Verlusts sämtlicher Bundesfördermittel, durch den großen Zuspruch aus Reihen der Mitglieder und der Öffentlichkeit in seinem Kampf um den Verbleib in der deutschen Spitzensportförderung bestärkt. In den Medien wird die erstmalige Streichung einer olympischen Kernsportart aus der Leistungssportförderung sehr kritisch kommentiert. Auch andere olympische Verbände sind inzwischen alarmiert über den offensichtlich vorgenommenen Paradigmenwechsel in der deutschen Sportförderung.
Das Team Baumann - gerade vom DCV als deutscher Herren-Vertreter bei der bevorstehenden Europameisterschaft (22. bis 29. November) nominiert, hat am EM-Austragungsort im schweizerischen Champery in fünf Spielen nur einen Sieg einfahren können und so gezeigt, dass bis zu den Kontinentalmeisterschaften noch viel zu tun ist.
Zum 18. Oktober 2014 lud der DCV in Kooperation mit Eintracht Frankfurt zu einem Eintagesturnier in die Frankfurter Eissporthalle ein. Eingeladen waren alle deutschen Curling Clubs, die Clubs der an Deutschland angrenzenden Länder, Betriebsmannschaften, die Rollstuhl und Gehörlosen-Curler und alle die Spaß am Curling haben. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn sich noch ein paar Nachbarvereine beteiligt hätten. Das Turnier war als Inklusionsturnier für alle Curler ausgeschrieben. Zwölf Teams aus Düsseldorf, Köln, Chemnitz, Ilmenau, aus Bayern, Luxemburg und des Gastgebers trafen sich zum sportlichen Wettstreit des Breitensportturnieres des DCV, das durch Eintracht Frankfurt organisiert und ausgetragen wurde. Turnierleitung lag bei Manfred Hübner in Zusammenarbeit mit dem Curling-Obmann des HEV, Jens Herber, sowie den Frankfurtern Marjon Hilberink und Hans Wicki. Was liegt näher, als dieses Turnier „Frankfurter Bembelcup“ zu nennen.
Das Präsidium des Deutschen Curling-Verbandes hat für die anstehenden Europameisterschaften der Damen und Herren in Champery (Schweiz, 22. bis 29. November) die Teams von Daniela Driendl (Füssen, Damen, inklusive Alternate Pia-Lisa Schöll) und Alexander Baumann (Schwenningen / Baden-Hills, Herren, neu mit Alternate Marc Muskatewitz) nominiert.
Das Präsidium des Deutschen Curling-Verbandes sieht sich in der traurigen Situation, seine Vereine, Sportler und Partner darüber zu informieren, dass der Verband sehr wahrscheinlich aus der deutschen Spitzensportförderung gestrichen wird. Zwar fehlt hier noch der endgültige Bescheid des Bundesministeriums des Inneren, aber nach Rückmeldungen aus mehreren Quellen im DOSB und BMI besteht kaum noch Zweifel daran...
Zu ihrem 20. Golf und Curling-Turnier konnten die Verantwortlichen des Baden Hills Golf und Curling Club zehn Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz begrüßen. Zu den fünf Teams aus dem eigenen Club, gesellten sich zwei Teams aus Hamburg, sowie zwei aus Utzwil und eines aus Basel, die um die begehrten Preise kämpften.
Mit den zweiten Youth Olympic Games (YOG) 2016 steht wieder ein sensationelles internationales Event vor der Tür, das für vier deutsche Nachwuchscurler einmalige sportliche und kulturelle Erfahrungen verspricht. Vom 12. bis 21. Februar 2016 öffnet das Olympia erprobte norwegische Lillehammer seine Pforten für rund 1000 junge Sportler aus aller Welt. Das Motto „By young people, for young people“ setzt analog zu Innsbruck („Be part of it“) auf die Integration einer Vielzahl von Jugendlichen in die Veranstaltungsorganisation und -durchführung.
Vom 23. bis zum 25. Januar 2015 macht die Curling Champions Tour (CCT) bereits zum vierten Mal Station in Deutschland. In der Curling-Halle des Curlings Club Hamburg werden sich dann die besten deutschen Herren-Teams in einem internationalen Starterfeld beweisen müssen, welches es in dieser Qualität – mit Ausnahme der Weltmeisterschaften – in Deutschland bislang noch nicht gegeben hat.
Die drei deutschen Teams beim Women's Masters im schweizerischen Basel, einem Turnier der Curling Champions Tour, haben das Viertelfinale - wie schon vor zwei Wochen die Herren - verpasst. Richtig unzufrieden war Bundestrainer Thomas Lips jedoch nicht. Für die am Donnerstag startende nationale EM-Ausscheidung sieht er die Teams gut gerüstet.
Im Vorfeld der German Masters vom 23. bis zum 25. Januar 2015 in Hamburg wird auch wieder ein Schulcurling-Turnier stattfinden. Schon in den letzten Jahren konnten Kinder und Jugendliche erste Curling-Erfahrungen sammeln. Das soll diesmal am 20. Januar ab 9 Uhr in der Halle des CC Hamburg stattfinden, bevor wenige Tage später die besten Herren-Teams der Welt hier aufs Eis gehen.
Die drei deutschen Teilnehmer beim Swiss Cup in Basel (SUI), dem zweiten Herren-Turnier der Curling Champions Tour, haben in dem stark besetzten Starterfeld das Viertelfinale verpasst. Für Bundestrainer Thomas Lips ging es allerdings nicht nur um die Ergebnisse. Er habe zum Teil auch bereits gute Fortschritte gesehen, die für die in knapp zwei Wochen in Garmisch stattfindende EM-Ausscheidung Spannung versprechen.
Die Damen vom Team Lehmann haben beim Stockholm Ladies Cup, einem Turnier der Curling Champions Tour, ein sehr duchwachsenes Turnier abgeliefert. Beim ersten größeren Wettbewerb in dieser Saison gelang dem Team um Skip Imogen Oona Lehmann in der schweren Gruppe D lediglich ein Sieg. Bundestrainer Thoms Lips registrierte noch eine Menge Luft nach oben, fand das Wochenende aber wichtig für die künftige Zusammenarbeit.
Der EM-Titel im Mixed Curling geht im Jahr 2014 an Schweden. Das Team um Skip Patric Mabergs folgt damit auf die deutschen Vorjahressieger um Andi Kapp. Das Team Schöpp, welches diesmal den DCV vertrat, musste sich knapp im Tie-Breaker um den Viertelfinaleinzug den späteren Vize-Europameistern geschlagen geben.
Das deutsche Mixed-Curling-Team hat bei der Europameisterschaft im dänischen Tarnby das Viertelfinale verpasst. Das Team von Skip Rainer Schöpp musste in einen Tie-Breaker gegen Norwegen, das man zuvor bereits einmal mit 6:2 hatte besiegen können, unterlag diesmal jedoch mit 3:4 und wurde so in der Gruppe A nur Vierter.
Bei den Europameisterschaften im Mixed Curling, die gerade im dänischen Tarnby stattfinden, hat das deutsche Team um Skip Rainer Schöpp vom SC Riessersee einen Start nach Maß hingelegt. Nach dem Titelgewinn von Andy Kapp und Co. im Vorjahr sind die amtierenden Deutschen Meister, die neben Rainer Schöpp mit Andrea Schöpp, Sebastian Jacoby und Kerstin Ruch antreten, gleich mit drei überaus souverän herausgespielten Siegen in das Turnier gestartet.
Anfang August dieses Jahres ist Thomas Lips als Bundestrainer angetreten, um das deutsche Curling beim Neuaufbau zu unterstützen und in eine positive Zukunft zu führen. Nach den ersten Wochen hat sich der Schweizer einen ersten Eindruck von den Voraussetzungen gemacht. Sein Fazit: Es gibt viel Arbeit, aber in Deutschland passiert etwas, was ihn für eine erfolgreichere sportliche Zukunft durchaus positiv stimmt.
Bei der jährlichen Generalversammlung des Welt-Curlingverbandes, welcher diesmal im Rahmen des 3. World Curling Kongresses in Reno (USA) stattfand, wurden nicht nur Posten neu- bzw. wieder besetzt. Zudem beschloss die Versammlung einige wichtige Änderungen in den Bereichen Struktur, Wettkampfkalender und Regeln.
Der Deutsche Curling-Verband schreibt die Teilnahme am JuniorInnen-Grand-Prix der Saison 2014/2015 aus. Bei insgesamt drei Turnieren können Punkte für die Gesamtwertung gesammelt werden. Die jeweiliegn Siegerteams werden vom DCV bei der Teilnahme an einem internationalen Turnier unterstützt.
Um im Leistungssport Höchstleistungen abrufen zu können, ist die für eine optimale Energiezufuhr richtige Kombination von Lebensmitteln und Nährstoffen unumgänglich. Der DOSB hat deshalb in Kooperation mit der DGE, dem Zentrum für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule in Köln und der NADA eine Broschüre veröffentlicht, die eine Hilfestellung zur bedarfsgerechten Ernährung im Alltag und Leistungssport gibt.
Der Deutsche Curling-Verband schreibt offiziell eine mögliche Vorrunde sowie die Endrunde um die Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen und Junioren aus. Die jeweiligen Sieger dürften den DCV bei der European Junior Curling Challenge 2016 sowie im Falle einer Qualifikation auch bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2016 vertreten.
Wenn am Freitag mit dem Baden Masters die neue Saison der Curling Champions Tour startet, werden die Curling-Fans auch wieder per Livestream dabei sein können. Die CCT zeigt ausgewählte Spiele aus dem schweizerischen Baden, wo aus Deutschland Alexander Baumann mit seinem Team am Start sein wird.
Vom 29. bis zum 31. August steigt im schweizerischen Baden traditionell das erste Turnier der Curling Champions Tour. Dort gibt in diesem Jahr als einziger deutscher Vertreter das Team um Skip Alexander Baumann seinen Saisonauftakt. Das Team des 30-Jährigen will an die guten Ergebnisse der Vorsaison anknüpfen und hat für die Spielzeit 2014/2015 einiges vor.
Vom 16. bis zum 19. Oktober wird ermittelt, wer den Deutschen Curling-Verband bei den nächsten Europameisterschaften Ende November im schweizerischen Champery vertreten wird. Der DCV gibt nun bekannt, dass als Austragungsort für diesen wichtigen Vergleich Garmisch feststeht. Eine offizielle Ausschreibung folgt in Kürze.
Turnierdirektor Uli Kapp hat für die German Masters 2015 in Hamburg (23. bis 25. Januar) bereits jetzt die Zusage einiger hochkarätiger Teilnehmer. Demnach wird das Starterfeld beim einzigen Turnier der Curling Champions Tour in Deutschland angeführt vom schwedischen Olympiadritten und 2013er Weltmeister Niklas Edin.
Die Nationale Anti-Doping Agentur weist darauf hin, dass die die Liste der verbotenen Substanzen bereits zum 1. September dieses Jahres um die beiden Edelgase Xenon und Argon ergänzt wird und das Verbot dieser beiden Substanzen nicht erst mit der neuen Verbotsliste ab dem 1. Januar 2015 gültig wird.
Der Deutsche Curling-Verband ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Bundestrainer Martin Beiser, der aufgrund seiner intensiven freiberuflichen Tätigkeit den bis Ende 2014 laufenden Vertrag mit dem DCV nicht verlängern wird, hochkarätig fündig geworden. Einer der weltweit renommiertesten Curling-Coaches, der Schweizer Thomas Lips, hat dem Verband zugesagt.
In der losen Folge von kurzen Porträts von deutschen Curling-Klubs schauen wir heute ins Rheinland, wo mit dem der Curling-Abteilung des Kölner Eis-Klubs (KEK) das aktuell jüngste Mitglied des Deutschen Curling-Verbandes ansässig ist. Erst seit Ende 2011 offiziell im Verein aktiv, haben sich die Kölner Curler um den Abteilungsleiter und ehemaligen DCV-Kaderspieler Dr. Christoph Möckel bereits einen guten Namen gemacht.
Die Curling-Saison 2013/2014 liegt bereits einige Wochen zurück, und auf die nächste Spielzeit müssen die Fans noch ein wenig warten. Doch die Sportler nutzen die Zeit dazwischen sinnvoll, um sich für die anstehende, für den Deutschen Curling-Verband sehr wichtige Saison in eine gute Form zu bringen. Doch was macht ein Spieler aus dem Kader des DCV eigentlich in der Saisonpause? Konstantin Kämpf gibt im Interview einen kleinen Einblick…
Im Mai hatte in Düsseldorf das 1. Fachforum "Inklusion" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) stattgefunden. Neben Vertretern von allen Landes- und Fachverbänden sowie von DRS, DBS, des Gehörlosenverbandes und der Special Olympics Deutschland war für den Deutschen Curling-Verband der Vorsitzende Breitensport, Manfred Hübner, vor Ort dabei und berichtet nun.
Nachdem die World Curling Federation Anfang des Jahres eine Kooperation mit der Russian International Olympic University abgeschlossen hat, vergibt die Hochschule nun ein volles Stipendium für den Studiengang Master of Sport Administration (MSA), der im September 2014 beginnt.
Am vergangenen Wochenende fand auf dem olympischen Eis von 2006 in Pinerolo (nahe Turin) das 12. International Junior Curling Club Bonspiel statt. Deutschland war mit insgesamt fünf Mannschaften vertreten. Davon waren drei Füssener Teams, eines aus Baden Hills, sowie eine Mannschaft aus Geising. Weitere Teams aus der Schweiz, Schottland, England und Italien kämpften ebenfalls um den Turniersieg.
Am heutigen Mittwoch beginnen im schottischen Dumfries gleich zwei internationale Meisterschaften, an denen deutsche Teams teilnehmen. Ein Chemnitzer Duo vertritt den DCV bei den World Mixed Doubles Championships und bei den World Senior Championships tritt ein ganz erfahrenes Team um Skip Rainer Schöpp an.
Der Deutsche Curling-Verband schreibt hiermit die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2014 für Mixed-Teams aus. Das Turnier findet vom 18. bis zum 20. Juli in Füssen statt und gilt zugleich als Qualifikation für die Mixed-Europameisterschaft 2014 in Taarnby (DEN).
Nach Beendigung der Olympischen Winterspiele in Sotschi (RUS) sowie der Weltmeisterschaften in Kanada und China hat der Curling-Weltverband WCF die neuen Weltranglisten veröffentlicht. Danach sind die Herren um einen Rang auf Platz neun geklettert. Die Damen allerdings verloren gleich drei Plätze und werden aktuell auf Rang elf geführt.
Norwegen hat sich den Titel bei der Weltmeisterschaft 2014 vin Peking (CHN) gesichert. Im Finale schlug die Formation von Skip Thomas Ulsrud Schweden mit 8:3. Für die Skandinavier war es der erste Titelgewinn seit 1988, als das Team um Skip Eigil Ramsfjell im schweizerischen Lausanne triumphierte. Das deutsche Team um den scheidenden Skip John Jahr beendete das Turnier auf dem achten Platz.
Mit einem ganz starken Spiel haben die deutschen Curlingherren die WM in Peking und ihr Skip John Jahr seine internationale Karriere beendet. Gegen das schottische Team des dreimaligen Weltmeisters Ewan MacDonald siegte die deutsche Auswahl mit 10:3. Knackpunkt in der Partie war ein Fünfer-Haus für das DCV-Team im dritten End.
In der Nacht zu Donnerstag hat das deutsche Herrenteam sein vorletztes WM-Vorrundenspiel gegen Kanada relativ klar mit 5:11 verloren. Schon vor der Partie war die Chance auf die Play-offs nur noch eine rein rechnerische, durch die Niederlage gegen den aktuellen Mitfavoriten und Weltmeister von 2010 sind aber auch diese theoretischen Überlegungen nun vorbei.
Wie schon gegen Schweden und Norwegen hat das deutsche Curlingteam bei der Herren-WM auch gegen das dritte Spitzenteam Japan einen ganz starken Eindruck hinterlassen. Gegen den Tabellenzweiten gingen John Jahr und Co. mit einer 7:6-Führung ins Schluss-End, das aber Japan mit dem Recht des letzten Steins für zwei Punkte nutzen konnte. Damit sind die Play-offs für das DCV-Team wohl bereits außer Reichweite.
Die deutschen Curlingherren konnten am Mittwoch im achten Vorrundenspiel gegen Tschechien nicht an die gute Vorstellung vom Vortag anknüpfen, als nach knapper Niederlage gegen die Schweiz im Extra-End Top-Favorit Norwegen bezwungen werden konnte. In einer von beiden Teams nicht auf höchstem Niveau geführten Partie bestraften die Tschechen die deutschen Fehler konsequenter und standen daher am Ende verdient als Sieger da.
Unmittelbar nach der knappen Niederlage gegen die Schweiz trafen die deutschen Curler am Dienstag im siebenten Spiel bei der Weltmeisterschaft in Peking (CHN) auf den bisher ungeschlagenen Mitfavoriten aus Norwegen. Das Team von Skip Thomas Ulsrud ist bei den Welttitelkämpfen auf Wiedergutmachung für die kürzlich in Sotschi (RUS) verpasste Olympiamedaille aus, musste gegen die deutschen Curler um Skip John Jahr nun aber mit 6:7 die erste Niederlage einstecken.
Gut erholt zeigten sich die deutschen Herren nach den beiden Niederlagen des Vortags im Spiel gegen den Nachbarn aus der Schweiz. In einem sehr ausgeglichenen Spiel musste am Ende ein Extra-End her, um die Entscheidung herbeizuführen. Dort hatten die Schweizer mit dem Recht des letzten Steins das bessere Ende für sich und bejubelten einen knappen 7:6-Sieg. Direkt in der nächsten Spielrunde geht es aktuell gegen das Team aus Norwegen.
Der Montag entwickelte sich für das deutsche Herrenteam bei der Weltmeisterschaft in Peking, wie Christopher Bartsch es ausdrückte, zu einem „Tag zum Vergessen!“ Weniger Stunden nach der ersten Turnier-Niederlage gegen Dänemark, verlor das Team um Skip John Jahr auch gegen die USA klar mit 3:8 und rutschte damit auch in der Tabelle ins obere Mittelfeld ab.
Im vierten Vorrundenspiel der Herren-Weltmeisterschaft in Peking, das in der Nacht zu Montag stattfand, hat sich die risikobereite Spielweise des deutschen Teams erstmals nicht ausgezahlt. Die Dänen konnten jeweils mit Recht des letzten Steins im zweiten und vierten End jeweils ein Viererhaus verbuchen, so dass es bereits zur Halbzeit 9:3 für die Dänen stand.
Die deutschen Curling-Herren um Skip John Jahr haben bei der Weltmeisterschaft in Peking (CHN) ihre Siegesserie zu Beginn des Turniers gegen Schweden auf nun drei Siege ausgebaut. Mit 7:5 triumphierten die Hamburger im dritten Spiel des Turniers gegen Skip Oskar Eriksson und Co, hatten dabei phasenweise zwar das Glück auf ihrer Seite, doch am Ende war der Sieg nicht unverdient.
Besser könnten die deutschen Curlingherren nach dem ersten Tag der Weltmeisterschaft in Peking nicht dastehen. Wenige Stunden nach dem 11:5-Auftaktsieg über Gastgeber China bezwang das Team von Skip John Jahr auch Russland mit 9:5. Dabei hatte das deutsche Team die Partie nahezu immer unter Kontrolle.
Die deutschen Curling-Herren haben einen optimalen Start in die Weltmeisterschaft in Peking erwischt. Das Team um Skip John Jahr gewann seine Auftaktbegegnung am Samstagmorgen gegen das Gastgeber-Team am Ende deutlich mit 11:5. Die Partie entschied sich allerdings erst in den Ends acht und neun, als die Deutschen erst drei Punkte schreiben konnten, um 8:5 in Führung zu gehen, ...
Die Curlingweltmeisterschaft der Herren findet vom 31. März bis 6. April in Peking statt. Ausgewählte Partien der Vorrunde und der Play-offs werden von Eurosport und Eurosport2 übertragen. Unter anderem werden auch drei der elf deutschen Vorrundenspiele gezeigt, davon zwei sogar live. Unter anderem zeigt Eurosport die deutschen Herren live gegen Norwegen und Tschechien.
Am heutigen Dienstag bricht das deutsche Herren-Nationalteam zur Curling-Weltmeisterschaft nach China auf, wo die Welttitelkämpfe von Samstag, 29. März, bis Sonntag, 6. April, im Capital Gymnasium in Peking ausgetragen werden. Für das Hamburger Quintett mit Skip John Jahr, Fourth Felix Schulze, Third Christopher Bartsch, Lead Sven Goldemann und Alternate Peter Rickmers ist es nach den Olympischen Spielen in Sotschi nicht nur das letzte Highlight der Saison, sondern auch gleichzeitig der Abschied in dieser Formation, denn John Jahr hat definitiv verkündet, danach seine aktive Karriere zu beenden.
Kanada ist offenbar ein gutes Pflaster für die Schweizer Curling-Damen: Wie schon vor zwei Jahren in Lethbridge Landsfrau Mirjam Ott, so gewannen jetzt in Saint John die Schweizerin Binia Feltscher und ihr Team die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft durch einen Finalsieg gegen Gastgeber Kanada. Für die Eidgenossinnen war es der vierte WM-Titel in der 36-jährigen Geschichte der Damen-Weltmeisterschaft. Eine historische Bronzemedaille sicherte sich am Ende Russland.
Mit einem Ausrufezeichen hat das junge deutsche Damenteam die Weltmeisterschaft im kanadischen Saint John beendet. Am letzten Vorrundentag gewannen Imogen Oona Lehmann, Corinna Scholz, Nicole Muskatewitz, Stella Heiß und Alternate Claudia Beer beide Partien gegen Lettland und gegen Dänemark, so dass man sich mit am Ende drei Siegen zumindest zwischenzeitlich bis auf Rang acht der Tabelle nach vorn schob.
Im vorletzten Spiel der Vorrunde der Curling-Weltmeisterschaften traf das junge deutsche Team um Skip Imogen Oona Lehmann am Donnerstagmorgen kanadischer Zeit auf die bisher punktgleiche Vertretung Lettlands. Entsprechend motiviert ging das deutsche Quartett in das Spiel und zeigte von Beginn an, dass es diesmal als Sieger vom Eis gehen wollte.
Fünf der sechs gemeldeten Mannschaften fanden sich am Wochenende zur diesjährigen Deutschen Schulmeisterschaft in der Eisarena auf dem Baden-Airpark ein. Der Baden Hills GCC als Veranstalter konnte dabei eine große Anzahl an Lehrern, Eltern und Familienangehörigen begrüßen. Zu den vier Teams aus Mittelbaden – Ludwig-Wilhelm-Gymnasium (LWG) Rastatt, der Nikolaus Kopernikus Schule (NKS) Hügelsheim, dem Gymnasium Hohenbaden aus Baden-Baden und der Werner-von-Siemens-Realschule Kuppenheim – gesellte sich noch die Realschule am Deutenberg aus Schwenningen. Die Fritz-Erler Schule aus Tuttlingen musste wegen Krankheit zweier Aktiver leider kurzfristig absagen.
Nach der starken Leistung gegen Titelfavorit Kanada kam das Team von Skip Imogen Oona Lehmann in der Nacht zu Donnerstag gegen Korea nur schwer ins Spiel. In einer von beiden Seiten nicht souverän geführten Partie gelang es dem deutschen Quartett selten, das Zepter in die Hand zu nehmen und es ließ die Spielfreude des Vormittags vermissen.
Die deutschen Curling-Damen haben bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Saint John im achten Spiel zwar den zweiten Sieg verpasst, konnten dem Gastgeber und WM-Dritten 2013 Kanada jedoch über weite Strecken Paroli bieten und hatten den Turnierfavoriten am Rande einer Niederlage. Coach Holger Höhne: „Wahnsinn, was die Mädels heute über weite Strecken gezeigt haben. Mir fehlen immer noch die Worte, aber ich bin stolz auf diese Leistung.“
Erneut hat das deutsche Damenteam in der Nacht zu Mittwoch sein siebtes Vorrundenspiel gegen China knapp verloren. Gegen die Asiatinnen, die selbst noch gute Medaillenchancen besitzen hielten DCV-Skip Imogen Oona Lehmann und ihr Team die Begegnung bis zum letzten End offen. Letztlich war es ein guter Draw der chinesischen Skip, der im zehnten End statt des möglichen Ausgleichs den sechsten und entscheidenden Punkt für den Gegner brachte.
Das junge Damen-Team des Deutschen Curling-Verbandes musste sich in Spiel sechs bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Saint John als krasser Außenseiter gegen den Europameister und Olympia-Zweiten Schweden nicht unerwartet deutlich geschlagen geben. Beim 4:11 aus deutscher Sicht verkaufte sich das Team um Skip Imogen Oona Lehmann jedoch über weite Strecken teuer, musste erst in der Schlussphase Lehrgeld zahlen.
In der Nacht zu Dienstag traf das deutsche Damenteam um Skip Imogen Oona Lehmann bei der Curling-Weltmeisterschaft in Saint John auf die bisher ebenfalls sieglose Mannschaft aus der Tschechischen Republik. Gleich im ersten End zeigten die deutschen Damen, dass sie sich mit den bisherigen Ergebnissen nicht zufrieden geben wollten und setzten den Gegner von Beginn an unter Druck. Gegen das Recht des letzten Steins gelang es bereits im ersten End, drei Steine zu stehlen.
Die neu formierte Damen-Mannschaft des Deutschen Curling-Verbandes musste sich bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Saint John gegen Mitfavorit Russland auch im vierten Spiel geschlagen geben. Beim 3:7 ließ das junge deutsche Team um Skip Imogen Oona Lehmann jedoch erneut mehrfach aufblitzen, dass in ihm viel Potenzial steckt.
Am Dienstag wird es spannend in der Curlinghalle an der Heliosarena in Schwenningen. Zum zehnten Mal wird hier das Finale der Ausscheidung zur Deutschen Curling-Betriebsmeisterschaft ausgespielt. Am Abend spielen die Teams, die schon zwei Spielrunden bestritten haben, um die ersten drei Plätze. Denn der CC Schwenningen kann drei Teams nach Köln entsenden, die dort um den Titel "Deutscher Curling Betriebsmeister" kämpfen.
Nur zwei Stunden nach dem Spiel gegen die USA traf das junge Team um Skip Imogen Oona Lehmann in der Nacht zu Montag im kanadischen Saint John auf Schottland. Deutschland startete mit Schwierigkeiten ins Spiel und musste in den ersten beiden Abschnitten jeweils einen gestohlenen Stein hinnehmen. Besser lief es dann im dritten End in dem Imogen Lehmann mit einem gelungenen Take-Out zum 2:2 ausgleichen konnte.
Die kanadischen Curler sind ihrer Favoritenrolle bei den Paralympischen Spielen in Sotschi (RUS) erneut gerecht geworden und sicherten sich zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille. Im Finale hatte man sich gegen Gastgeber Russland klar mit 8:3 durchgesetzt.
Das junge deutsche Damenteam hat bei der WM im kanadischen Saint John zwar auch das zweite Vorrundenspiel gegen die USA verloren, aber gegen das Team von Ex-Weltmeisterin Allison Pottinger bis zum Ende auf Augenhöhe mitgespielt. Das Schlüssel-End der Begegnung war das vierte, als es Pottinger bei Recht des eigenen letzten Steins gelang, gleich drei Steine zu schreiben.
Im Auftaktspiel gegen die Schweiz merkte man dem jungen Team den Respekt vor der neuen Aufgabe an. Schnell lagen die deutschen Damen gegen das Team von Binia Feltscher, die 2006 in Turin im Team von Miriam Ott olympisches Silber gewann, mit 0:3 nach zwei Ends zurück, fanden dann aber langsam ins Spiel.
Ab Samstag geht es im kanadischen Saint John um den WM-Titel 2014 der Damen. Der Deutsche Curling-Verband schickt mit der Formation um Skip Imogen Oona Lehmann ein junges, perspektivisch zusammengestelltes Team ins Rennen. Der erste Gegner um 23.30 Uhr deutscher Zeit ist die Schweiz.
Im letzten Turnier vor der Weltmeisterschaft im kanadischen Saint John haben die DCV-Damen um Skip Imogen Oona Lehmann beim 22. Prix de Bienne in Biel in der Schweiz einen ordentlichen zweiten Platz belegt und gehen unter den gegebenen Voraussetzungen gut vorbereitet ins WM-Turnier, wie Coach Holger Höhne unterstreicht.
Der Deutsche Curling-Verband schickt ein junges, perspektivisches Damen-Team zu den Weltmeisterschaften. Imogen Oona Lehmann, Corinna Scholz, Stella Heiss, und Nicole Muskatewitz hatten sich als neu formierte Spielgemeinschaft über die Deutschen Meisterschaften für die WM im März qualifiziert. Trainer Holger Höhne im Interview...
Heute haben im schweizerischen Flims die Junioren-Weltmeisterschaften begonnen. Gesucht werden die Nachfolger Schottlands (Herren) und der Russinnen, die 2013 in Sotschi die Titel geholt haben. Ein deutsches Team greift in der Schweiz allerdings nicht mit ein.
Kanada ist die dominierende Curling-Nation bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Beide Goldmedaillen gingen an die Nordamerikaner. Nach dem 6:3-Finalsieg des Damen-Teams um Jennifer Jones gegen Schweden bejubelten einen Tag darauf die Herren um Skip Brad Jacobs das historische - weil erste - Double der Ahornblätter.
Natürlich ging es auch nach dem Ausscheiden der deutschen Herren in Sotschi auf hohem Niveau weiter. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Olympiasieg. Bei den Herren spielen Großbritannien und Titelverteidiger Kanada im Endspiel. Bei den Damen kommt es zur Neuauflage des letzten Olympia-Finals zwischen Kanada und Schweden.
Mit dem Unternehmen „ISS Ice, Sports & Solar Systems“ hat der Deutsche Curling-Verband einen ganz wichtigen strategischen Partner gefunden, mit dessen Hilfe es gelingen soll, dem Curlingsport eine zusätzliche öffentliche Bühne zu schaffen. Seit über 30 Jahren baut das Familien-Unternehmen aus Egelsbach Eissportanlagen und beinahe ebenso lange schon werden auch Mieteisbahnen angeboten. „Mit den mobilen Eisbahnen von ISS können wir unseren Sport, der ansonsten sehr stark an feste Wettkampfstätten gebunden ist, in Regionen und an Orte bringen, wo normaler Weise kein Curling gespielt werden kann“, so DCV-Präsident Dieter Kolb.
Am letzten Wochenende fand der vom Curling Club Schwenningen seit Jahren durchgeführte Hansele Cup statt. 14 Teams aus der Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien nahmen daran teil. Einzelspieler aus den USA und Kanada waren ebenso dabei. Auch zwei Rollstuhlspieler spielten mit.
Es hat für das deutsche Team um Skip John Jahr beim olympischen Curlingturnier nicht mehr mit dem erhofften zweiten Sieg gereicht, der die Abgabe der Roten Laterne bedeutet hätte. Die Hamburger hielten die Begegnung gegen Gastgeber Russland – wie fast alle Spiele in Sotschi – bis zum Ende offen, hatten aber durch leichte Ungenauigkeiten in der mittleren Phase der Partie immer einen Rückstand aufzuholen.
Der Auswahl des Deutschen Curling-Verbandes ist in Sotschi gegen Dänemark nicht der erhoffte zweite Sieg im olympischen Turnier gelungen. Während die Skandinavier ein insgesamt solides Spiel ablieferten, zeigten sich die deutschen Curler in einigen Situationen nicht präzise genug, trafen zudem ein, zwei taktische Fehlentscheidungen, sodass am Ende Dänemark verdient mit 6:3 die Oberhand behielt und damit ihren dritten Sieg feierten.
Nach dem ersten Sieg der DCV-Auswahl in Sotschi am Freitagabend war Weltmeister Schweden am Samstagvormittag einen Tick zu stark für die Hamburger um Skip John Jahr. Der Gold-Kandidat spielte auf dem hohen Niveau, das er schon die gesamte Vorrunde über zeigt, während die Deutschen zwar über weite Strecken auf Augenhöhe mithalten konnten, aber in zwei entscheidenden Situationen im fünften und neunten End hohes Risiko gehen mussten, um im Spiel zu bleiben und dafür vom fehlerlos agierenden Skip Niklas Edin bestraft wurden.
Endlich ist den Herren des Deutschen Curling-Verbandes am Freitagabend im sechsten Vorrundenspiel der erste Sieg geglückt. Gegen den amtierenden Europameister Sven Michel aus der Schweiz gelang den Deutschen in einer spannenden Partie ein 8:7-Erfolg. Nach der Pause drehten die Hamburger die Partie zu ihren Gunsten, konnten sich bis zum Schluss-End eine Zwei-Steine-Führung erarbeiten, die Michel trotz Recht des letzten Steins nicht mehr aufholte.
Der gestrige Ruhetag hat nicht die nötige Fokussierung beim deutschen Team gebracht, um mit einem Sieg gegen die USA fürs erste Erfolgserlebnis zu sorgen. Die Fehlerquote am Freitagmorgen bei den Hamburgern einfach zu hoch. Zwei völlig verkorkste Ends bescherten den US-Amerikanern jeweils vier Steine. „Dann kannst du nicht gewinnen“, so Bundestrainer Martin Beiser nach dem 5:8. „Wir müssen uns wieder auf die einfachen Dinge konzentrieren."
Auch im vierten Gruppenspiel gegen China kämpfte sich das Hamburger Team von 3:7 zur Pause auf 6:7 heran, machte danach vieles richtig, aber konnte im Schluss-End die Chinesen nicht so unter Druck setzen, dass man den benötigten einen Stein hätte stehlen können, um sich ins Extra-End zu retten.
Auch im dritten Spiel hintereinander gegen einen der Medaillenkandidaten hielt das deutsche Curlingteam bis zum allerletzten Stein die Partie offen, musste aber im letzten End der Partie gegen Norwegen beim Stand von 5:5 viel riskieren, da das Recht des letzten Steins beim Gegner lag. Da behielt der norwegische Skip Thomas Ulsrud aber die Nerven und entfernte den best liegenden deutschen Stein mit seinem eigenen letzten Stein für drei Punkte, die das Match entschieden.
Die deutschen Curlingherren hatten 24 Stunden nach der Auftakt-Niederlage gegen Turnierfavorit Kanada im zweiten Vorrundenspiel bei Olympia den ersten Sieg bereits vor Augen. Gegen den Weltmeister von 2006 und 2009 aus Schottland hielt man die Partie bis zum Ende ganz eng, ging bei 6:6 sogar mit dem Recht des letzten Stein ins Schluss-End und hatte da ein zwar schweres, aber mögliches Take-out für den Sieg.
In einem mitreißenden Spiel gegen Turnierfavorit Kanada konnte das deutsche Olympia-Team am frühen Montagmorgen in Sotschi zwar nicht gewinnen, hat aber bei der 8:11-Niederlage gegen den Weltranglisten-Ersten ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Bis zum letzten Stein hielt das Team um Skip John Jahr die Partie offen, obwohl man nach dem siebten End schon mit 5:9 hinten gelegen hatte.
Das ZDF wird am Montag die Olympia-Auftaktpartie der deutschen Curling-Herren gegen Turnierfavorit Kanada in großen Teilen live übertragen. Geplant ist, von 6.24 bis 7.24 Uhr deutscher Zeit live aus dem Ice Cube Curling Center aus Sotschi zu übertragen. Kommentator ist Martin Wolff. Gegen 9.30 Uhr deutscher Zeit wird es zudem eine 35-minütige Zusammenfassung der Partie geben.
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. Last but not least: Bundestrainer Martin Beiser...
Mit einer unglaublichen Show wurden am Freitagabend in Sotschi die Olympischen Winterspiele 2014 eröffnet. Das deutsche Curlingteam lief gemeinsam mit der deutschen Olympia-Mannschaft ins Stadion ein. Nach der Feier sprachen wir mit den Athleten über ihre Eindrücke:
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. Weil jedes Team einen guten "Ersatzmann" braucht, stellen wir heute Alternate Peter Rickmers vor.
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. An Nummer vier, der Mann für die entscheidenden letzte Steine: Fourth Felix Schulze...
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. An Nummer drei: Skip & Third John Jahr...
Auch in diesem Jahr war der Winterssporttag des Rastatter Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums bei den Curlern des Baden Hills Golf und Curling Clubs (BHGCC) in der Eisarena auf dem Baden-Airpark wieder ein toller Erfolg. 14 Jungen und Mädchen der achten und neunten Klasse des LWG, sowie zwei Betreuer, fanden sich in diesem Jahr bereit, ihre körperliche Fitness und Balancesicherheit auf dem Eis in der Hügelsheimer Eisarena auf den Prüfstand zu stellen.
Am vergangenen Wochenende wurde im sächsischen Geising die Finalrunde um die Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen und Junioren ausgetragen. Beim männlichen Nachwuchs verteidigte nicht unerwartet das Team um Skip Marc Muskatewitz seinen Titel aus dem Vorjahr. Bei den Damen ließ das Team von Skip Analena Jentsch die Titelverteidigerinnen vom Team Beer ab.
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. Als Nummer zwei - also auf der Position des Second - gibt es heute den Steckbrief von Christopher Bartsch...
Vor Olympischen Spielen ist es üblich, den Medien die Aktiven in Form von ausführlichen Steckbriefen vorzustellen beziehunsgweise näher zu bringen. Das gilt selbstredend nun auch für die Olympia-Curler um Skip John Jahr, an denen im Vorfeld von Sotschi ein überwältigendes Medieninteresse bestand und besteht. Bis zum Start der Olympischen Winterspiele wollen wir Ihnen natürlich die interessanten Steckbriefe auch nicht vorenthalten. Los geht es - wie auch auf dem Eis - mit Lead Sven Goldemann...
Am kommenden Wochenende geht es im sächsischen Geising um die nationalen Curling-Titel der Juniorinnen und Junioren. Gesucht werden dann die Nachfolger der Vorjahressiegerum die Skips Marc Muskatewitz und Maike Beer, die jedoch erneut als favorisierte Teams ins Rennen gehen.
>> Zur Event-Website (inkl. Live-Scoring) <<
>> Zur Event-Website (inkl. Live-Scoring) <<
Europameister Sven Michael hat mit seinem Schweizer Olympia-Team die dritte Auflage der CeramTec German Masters gewonnen. In einem reinen Schweizer Finale besiegte das Quartett aus Adelboden die Genfer Mannschaft von Peter de Cruz mit 7:4.
>>Zur Veranstaltungswebsite des DCV <<
>>Zur Veranstaltungswebsite des DCV <<
Mit der Vergabe der Titel bei den Deutschen Meisterschaften 2014 am vergangenen Wochenende in Hamburg standen auch die deutschen Teilnehmer an den Weltmeisterschaften 2014 fest. Bei den Herren geht das Team des CC Hamburg mit Skip John Jahr auf die Reise nach Peking (29. März bis 6. April). Als Damen-Nationalteam startet bei der WM im kanadischen Saint John (15. bis 23. März) die Spielgemeinschaft des SC Riessersee, CC Füssen und G&CC; Baden Hills mit Skip Imogen Oona Lehmann.
Während sich in Hamburg die besten deutschen Herren-Teams beim CeramTec German Masters mit der internationalen Konkurrenz misst, feiert der Curling Club Schwenningen vom 24. bis 26. Januar ebenfalls mit einem hochklassig besetzten internationalen Turnier das Jubiläum „Zehn Jahre Rollstuhlcurling“.
Parallel zum Olympia-Qualifikationsturnier fand im Bundesleistungszentrum Füssen auch das letzte der drei Inklusionsturniere statt. Der DCV – in Verbindung mit dem DRS – beteiligte sich am vom DOSB aufgelegten Innovationsfond Breitensport-Sportentwicklung mit dem Thema „Stärkere Öffnung der Sportvereine und -verbände für Menschen mit Behinderung (Inklusion)“. Der Titel der DCV-Aktion lautete „Rollis treffen Fußgänger“.
Ein extrem hartes Stück Arbeit war es für John Jahr, Felix Schulze, Christopher Bartsch, Sven Goldemann und Peter Rickmers, sich am Wochenende bei der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft in eigener Halle den Titel zu sichern und damit auch das Startrecht für die WM 2014 in Peking zu erobern.
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
Ein knapper, aber verdienter Sieg stand bei der Meisterschaftsendrunde der Damen am Ende zu Buche, bei der sich die Spielgemeinschaft vom SC Riessersee, CC Füssen und G&CC; Baden Hills mit Imogen Lehmann, Corinna Scholz, Nicole Muskatewitz und Stella Heiß mit fünf Siegen nach der doppelten Round Robin durchsetzten.
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
Wer nicht live vor Ort dabei sein kann, wenn sich die deutschen Olympia-Curler sowie ein Großteil des olympischen Starterfelds von Sotschi bei den CeramTec German Masters 2014 auf das Sporthighlight des Jahres vorbereiten, der kann die Spiele vom 24. bis 26. Januar auch via Internet-Livestreaming über die DOSB-Plattform splink.tv verfolgen. Erst zum zweiten Mal bietet der Deutsche Curling-Verband bewegte Bilder in HD-Qualität vom einzigen Turnier der Curling Champions Tour in Deutschland an.
An diesem Wochenende geht es für die deutschen Curler mal nicht um Olympia. In der Curling-Halle des CC Hamburg treten die jeweils besten vier deutschen Damen- und Herren-Teams an, um sich die Deutschen Meistertitel und sich damit den deutschen Startplatz bei den anstehenden Weltmeisterschaften in Saint John (CAN) bzw. Peking (CHN) im März zu holen.
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
+++ ZUR DM-SONDERSEITE (inkl. Live-Scoring) +++
Die CeramTec German Masters 2014, die dritte Auflage des einzigen Turniers der Curling Champions Tour in Deutschland, kann diesmal mit einem besonderen Aspekt aufwarten. In der Hansestadt haben die Olympia-Teilnehmer vom 24. bis 26. Januar die letzte Möglichkeit, noch einmal ihre Form im Wettkampf zu testen. Und nicht weniger als die Hälfte des olympischen Curling-Starterfelds nutzt diese Chance auch.
DCV-Partner CeramTec wird Titelsponsor bei den German Masters 2014 in Hamburg. Damit wird die erst kürzlich begonnene Zusammenarbeit mit dem international führenden Unternehmen im Bereich der Herstellung von Technologien auf Basis von Hochleistungskeramik weiter fortgeführt.
Die beiden deutschen Vertreter bei der European Junior Challenge Competition 2014 im finnischen Lohja mussten jeweils knapp im Viertelfinale die Segel streichen und haben somit die letzte Chance auf die Teilnahme an den nächsten Junioren-Weltmeisterschaften in Flims (SUI) in diesem Jahr verpasst.
Wie der CC Schwenningen mitteilte, muss die Deutsche Meisterschaft der Rollstuhlcurler 2014 abgesagt werden. Grund sei die zu geringen Anzahl an Meldungen, die eine ordentliche Austragung verhindere. Die Titelkämpfe sollten eigentlich am 8. und 9. Februar in Schwenningen stattfinden.
Archiv