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Zum zweiten mal fand am vergangenen Wochenende im schweizerischen Urdorf die Mixed Doubles Curling Challenge statt. Aus Deutschland waren bei diesem Turnier der Curling Champions Tour Andrea und Rainer Schöpp am Start, zeigten in den Spielen allerdings noch viel Verbesserungspotenzial.
Die Deutsche Curling-Meisterschaft der Junioren startete vergangenes Wochenende mit der Vorrunde im Oberstdorfer Eisstadion. Nach sieben Runden mit vielen bis zum Schluss spannenden Spielen stand fest, welche vier Mannschaften sich für die Endrunde, die im März in Füssen stattfindet, qualifizierten.
Die deutschen Junior/Innen-Teams haben beim Turnier European Junior Curling Tour im österreichischen Kitzbühel erneut stark aufgetrumpft. Das Nationalteam um Skip Marc Muskatewitz gewann den Wettbewerb. In der weiblichen Konkurrenz kam es im Halbfinale zum deutsch-deutschen Duell, doch im Endspiel blieb der Überraschungscoup aus.
Am Wochenende hat die Curlingabteilung der Eintracht Frankfurt ihren 3. ISS-Bembel-Cup ausgerichtet. Die zwölf Teams aus vier Nationen lieferten sich teils packende Spiele, teils kämpften sie mit den Tücken der Spielfläche. Die Siegermannschaft aus Frankfurt, Broombastic mit Skip Jörg Moeser (Foto), rang nach zähem Kampf die Düsseldorfer Curley Beavers mit Skip Emily Gibb nieder.
Die alten Europameister sind auch die neuen. Bei den kontinentalen Meisterschaften im schottischen Braehead (Renfrew) konnten die schwedischen Herren um Star-Skip Niklas Edin bereits den dritten Titelgewinn in Folge feiern. Bei den Damen ging Gold erneut nach Russland, wenn auch an ein nominell anders besetztes Team.
Für die Teams des Deutschen Curling-Verbandes sind die Europameisterschaften in Schottland mit einer Niederlage des Damen-Teams um Skip Daniela Jentsch zu Ende gegangen. Im letzten Spiel der Hauptrunde unterlag die deutsche Formation dem amtierenden Weltmeister aus der Schweiz mit 4:7.
Nachdem die deutschen Curling-Damen am Mittwoch ihre Qualifikation zur Weltmeisterschaft (18.-26. März in Peking/CHN) mit einem klaren 9:3 im ersten Spiel des Tages gegen Dänemark vorzeitig perfekt machen konnten, konnten die Herren am Abend durch einen deutlichen Erfolg in ihrem letzten Vorrundenspiel gegen Österreich nachziehen. Am Ende sprang sogar noch EM-Platz fünf dabei heraus!
Die deutschen Herren haben sich am vierten Wettkampftag bei den Europameisterschaften eindrucksvoll zurückgemeldet, mit zwei Siegen gegen starke Gegner einen wichtigen Schritt in Richtung WM-Teilnahme gemacht und dabei sogar die Chance auf eine mögliche Playoff-Qualifikation gewahrt. Die Damen hatten weniger Glück, mussten gegen Mitfavorit Schottland eine knappe Niederlage einstecken.
Tag drei der Europameisterschaften im schottischen Braehead hatten für die DCV-Teams nicht allzu gut begonnen. Gegen Vize-Weltmeister Dänemark holten die Herren dann aber ihren ersten Sieg und gaben die Rote Laterne endlich ab. Und die Damen fuhren gegen Norwegen bereits den dritten Sieg im fünften Spiel ein und stehen nun auf dem geteilten vierten Rang.
Das Damen-Team des Deutschen Curling-Verbandes hat bei den Europameisterschaften im schottischen Braehead am zweiten Turniertag die ersten beiden Siege eingefahren. Gegen Italien gelang ein knapper, aber verdienter 8:7-Arbeitssieg, und gegen Finnland überzeugte das Team um Skip Daniela Jentsch mit einer starken Leistung und einem 8:5-Erfolg. Die deutschen Herren um Skip Andy Kapp sind nach wie vor nicht im Turnier angekommen. Auch im dritten Spiel gab es eine Niederlage. Den Russen unterlag das Team knapp mit 5:6.
Die beiden deutschen Teams gehen bei den Curling-Europameisterschaften der Damen und Herren im schottischen Braehead vom 19. bis zum 26. November jeweils mit dem Ziel ins Rennen, sich möglichst direkt für die im nächsten Jahr in Edmonton (CAN, Herren) und Beijing (CHN, Damen) stattfindenden Weltmeisterschaften zu qualifizieren.
Das Junioren-Nationalteam des DCV um Skip Marc Muskatewitz hat mit Rang fünf beim Bern Inter seine derzeit starke Verfassung erneut unter Beweis gestellt. Weniger erfolgreich lief es bei den beiden anderen deutschen Teams, die bei der 20. Auflage des Turniers in der Schweiz am Start waren.
Das deutsche Junioren-Nationalteam mit Skip Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Jan-Luca Haag und Marc Weiler hat nach dem EJCT-Turnier in Oslo vor Wochenfrist nun auch das Turnier in Prag gewonnen. Bei den Juniorinnen schaffte es das Team um Klara Fomm auf den dritten Rang.
Sehr ordentlicher Auftakt für das deutsche Team Julia Meißner und Andreas Büttner beim CCT Mixed Doubles Cup in Geising. Die Lokalmatadoren feierten am ersten Turniertag zwei Siege in drei Partien. Lehrgeld musste hingegen das Chemnitzer Duo Fischer/Langenau zahlen.
Das deutsche Mixed-Curling-Team hat die angestrebte Medaille bei der Weltmeisterschaft im russischen Kazan verpasst. Wie schon im Vorjahr in Bern (SUI) mussten sich Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll im Viertelfinale geschlagen geben.
Das deutsche Mixed-Curling-Team hat bei der Weltmeisterschaft im russischen Kazan souverän die Runde letzten Acht erreicht. Im Achtelfinale hatte man sich mit 10:1 gegen die Türkei durchgesetzt, die zuvor bereits im letzten Spiel der Vorrunde der Gegner war, dort dem deutschen Team allerdings mehr entgegenzusetzen hatte als jetzt in der Playoff-Runde.
Das deutsche Mixed-Curling-Team hat bei der Weltmeisterschaft in Kazan (RUS) das erste Zwischenziel erreicht. Im abschließenden Spiel der Vorrundengruppe E setzte man sich mit 6:4 gegen die ebenfalls bereits qualifizierten Türken durch und sicherte sich so ungeschlagen den angestrebten Gruppensieg.
Bereits zum 22. Mal hatte der Baden Hills Golf und Curling Club zu seinem – in Deutschland einmaligen – Wettbewerb mit Golf und Curlen, eingeladen. Insgesamt vierzehn Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz und Österreich konnte die Turnierleitung willkommen heißen.
Auch nach dem vierten Gruppenspiel bei der Mixed-Curling-Weltmeisterschaft im russischen Kazan bleibt das Team des Deutschen Curling-Verbandes ungeschlagen. Gegen Estland feierten Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll mit 9:1 einen weiteren klaren Sieg.
Das deutsche Mixed-Curlingteam bleibt bei der Weltmeisterschaft in Kazan (RUS) in der Erfolgsspur. Gegen die Niederlande gelang Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll ein klarer und ausgesprochen souveräner 13:2-Kantersieg. Damit bleibt die Formation des Deutschen Curling-Verbandes auch nach dem dritten Spiel ungeschlagen und steuert so weiter auf den angestrebten Gruppensieg zu.
Das deutsche Mixed-Curlingteam hat bei der Weltmeisterschaft im russischen Kazan in seinem zweiten Vorrundenspiel einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen die mitfavorisierten Schweizer gelang Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll ein knapper 5:4-Erfolg. Das nächste Spiel bestreitet das DCV-Team am Montagvormittag um 7 Uhr (MESZ) gegen die in bislang zwei Spielen noch sieglosen Niederlande.
Das deutsche Mixed-Curlingteam mit Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll hat bei der Weltmeisterschaft im russischen Kazan ihr Auftaktspiel erwartungsgemäß klar gewonnen. Gegen Wales genügte eine durchschnittliche Leistung, um am Ende das Eis mit 7:3 als Sieger zu verlassen. Das nächste Spiel bestreitet das DCV-Team am Sonntag um 11 Uhr (MESZ) gegen die deutlich stärker einzuschätzenden Schweizer.
Am Freitag startet im russischen Kazan die zweite Mixed-Curling-Weltmeisterschaft. Mit dabei ist - wie schon bei der Premieren-Veranstaltung 2015 in Bern (SUI) - die Füssen-Oberstdorfer Formation mit Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll. Nach Rang fünf im vergangenen Jahr hat das erfahrene Team für dieses Mal eine Medaille als Ziel ausgegeben.
Seit Anfang August bekleidet Wolfgang Burba das wichtige Amt des Bundesnachwuchstrainers beim Deutschen Curling-Verband. In dieser Funktion soll der 56-Jährige aus Oberstdorf den DCV auf eine erfolgreiche sportliche Zukunft trimmen. Der ambitionierte Plan: In zehn Jahren soll es eine Medaille bei Olympia geben. Bis dahin liegt aber noch eine Menge Arbeit vor Burba.
Das Team um Skip Daniela Driendl hat bei seinem ersten von zwei Turnieren in Kanada insgesamt ein ansprechendes Resultat abgeliefert. Beim HDF Insurance Shoot-Out in Edmonton gelangen in der stark besetzten Vorrundengruppe gute Ergebnisse und am Ende zwei Siege.
In Hamburg steigt vom 19. bis zum 22. Januar 2017 die sechste Auflage der CeramTec German Masters im Rahmen der Curling Champions Tour. Die offizielle Einladung wurde jetzt verschickt. Turnierdirektor Uli Kapp erwartet erneut ein hochklassig besetztes Starterfeld.
Ende September starten die deutschen Teams auch wieder in die Curling Champions Tour. Nachdem der Saisonauftakt beim Baden Masters in der Schweiz noch ohne deutsche Beteiligung stattfand ging, sind für das Herren-Turnier in Basel mit dem Team Baumann und das Damen-Turnier in Stockholm mit dem Team Driendl jeweils DCV-Starter dabei.
Im Rahmen der "Bewegungsolympiade" haben der neue Nachwuchs-Bundestrainer Wolfgang Burba sowie Pia-Lisa Schöll und Carola Sinz vom ECO den 2., 3. und 4. Klassen der Grundschule Oberstdorf das Curlingspiel näher gebracht. Vielleicht ist da ja schon ein Olympionike für 2026 dabei...
Der Deutsche Curling-Verband konnte am heutigen Samstag auf seiner Ordentlichen Mitgliederversammlung in Stuttgart den neuen Bundestrainer Nachwuchs vorstellen. Wolfgang Burba, selbst als Aktiver Europameister 1985 und Vize-Weltmeister 1987 wird die DCV-Talente in Zukunft betreuen.
Der Deutsche Curling-Verband wird die neue Saison mit einem neuen Bundes-Nachwuchstrainer bestreiten. Der Verband und Katja Schweizer trennen sich einvernehmlich zum 31. August. Zurzeit sind die für Leistungssport Zuständigen auf der Suche und in Verhandlungen mit einem potenziellen Nachfolger...
Am vergangenen Wochenende fand in Füssen der 1. Summer Cup und damit das frühe erste Turnier der neuen Curling-Saison statt. Am Start waren 20 Teams aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Österreich, Dänemark, Polen und Russland. Die längste Anreise hatten die Spieler aus Singapur und Honkong.
Das Team um Skip Daniela Driendl hat nach dem Karriereende von Marika Trettin eine neue Spielerin auf der Position des Second. Ab der Saison 2016/2017 wird die 33-jährige Josephine Obermann das Team, das Deutschland bei den letzten Welt- und Europameisterschaften vertreten hat, unterstützen.
Während am vergangenen Wochenende die Temparaturen ins Sommerliche stiegen, hatte der Chemnitzer EC zum sechsten Mal zu seinem Sommer-Curling-Turnier in die Trainingshalle im Eissportkomplex im Küchwald geladen. Unter den zehn Teams war sogar ein Nationalteam mit dabei.
Die deutschen Curling-Seniorinnen Andrea Schöpp, Monika Wagner, Manon Harsch, Anneliese Härtle und Carina Schönberg haben die Sensation bei der Senioren-Weltmeisterschaft im schwedischen Karlstad nur denkbar knapp verpasst. Im WM-Endspiel am Samstagnachmittag musste sich das Team erst im Extra-End der Formation aus Schottland mit 4:5 geschlagen geben, nehmen aber am Ende eine wohl verdiente Silbermedaille mit nach Hause. Zuvor hatte man im Halbfinale England ausgeschaltet.
Das deutsche Seniorinnen-Team hat den Sprung ins Halbfinale bei der WM im schwedischen Karlstad geschafft! Dabei setzte sich das Team um Skip Andrea Schöpp erst im Tie-Breaker gegen die den Vorjahres-Dritten USA durch und schaltete danach auch noch Titelverteidiger Kanada aus. Die Herren hingegen sind nach einem tollen Turnierverlauf im Qualification Game knapp an Irland gescheitert und damit ausgeschieden.
Die deutschen Senioren-Teams müssen bei den Weltmeisterschaften in Karlstad (SWE) im Kampf um die Playoff-Qualifikation jeweils eine Extra-Runde drehen. Sowohl das Herren-Team um Skip Uwe Saile als auch die Damen um Andrea Schöpp müssen in einem Qualifikationsspiel bzw. einem Tie-Breaker um den Einzug in die nächste Runde kämpfen.
Die deutschen Senioren haben mit einem Sieg über die favorisierten Schweizer die Chance auf das Erreichen des Viertelfinals bei den Weltmeisterschaften in Karlstad (SWE) gewahrt. Die Damen unterlagen im Extra-End Schottland, haben aber ebenfalls noch die Chance auf die Playoffs. Das angeschlagene Mixed-Doubles-Team hingegen musste die vierte Niederlage hinnehmen.
Die deutschen Herren haben bei der Senioren-WM in Karlstad (SWE) die ersten Niederlagen hinnehmen müssen. Die Damen hingegen feierten am Dienstag Sieg Nummer vier. Bereits in der Vorrunde ausgeschieden ist das Team bei der zeitgleich stattfindenden Mixed-Doubles-WM.
Im schwedischen Karlstad haben heute die Spiele um die 15. World Senior Curling Championships begonnen. In der Karlstad Curling Arena sind diesmal auch zwei deutsche Teams im Wettbewerb dabei. Parallel wird in der schwedischen Stadt zudem ab Samstag das größte Mixed-Doubles-WM-Turnier aller Zeiten ausgetragen - ebenfalls mit deutscher Beteiligung.
Am vergangenen Wochenende wurde beim CC Füssen das Internationale Junior Curling Bonspiel 2016 gespielt. Angereist waren Nachwuchsteams aus der Schweiz, aus England, Schottland, Österreich und Tschechien. Deutschland stellte in den beiden Altersklassen Teams aus Hamburg, Oberstdorf sowie Baden Hills/Schwenningen.
Die Deutschen Meister im Betriebscurling kommen erneut aus Mannheim. Beim Bundesfinale, welches zum ersten Mal in der Halle des CC Hamburg ausgetragen wurde, setzte sich am Ende - wie schon im Vorjahr - die Mannschaft der Friedrich-List-Schule durch. Für die Lehrer war es schon der insgesamt dritte Titelgewinn.
Das letzte Spiel der deutschen Curling-Herren bei der WM in Basel war sinnbildlich für die Leistungen des Teams in der zweiten Turnierhälfte. Gegen das US-Team, das den Sieg für den Sprung ins Halbfinale unbedingt brauchte, war man auf Siegesspur, hatte Vorteile in der Schlussphase, aber gab den möglichen zweiten Sieg durch einen verpassten Double-Take-out mit dem letzten Stein noch aus der Hand.
Das deutsche Herren-Curlingteam mit Marc Muskatewitz, Alexander Baumann, Manuel Walter und Sebastian Schweizer hat den Sieg gegen Korea im vorletzten Spiel bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) knapp verpasst. Am Ende waren es einige schwache Steine um fünften End, die dem Pacific-Asia-Champion eine Führung einbrachten, die das DCV-Team bis zum Schluss nicht mehr aufholen konnte.
Die deutschen Curling-Herren haben gegen Schottland vielleicht die stärkste Turnierleistung gezeigt, sich am Ende aber nicht belohnen können. Trotz 0:3-Rückstands nach zwei Ends hielten sie das Spiel offen und zwangen den Olympia-Zweiten von Sotschi bis ins Extra-End...
Die deutschen Curling-Herren konnten in ihrem achten Vorrundenspiel bei der WM nicht an ihre guten Leistungen der beiden letzten Partien gegen Kanada und Russland anknüpfen. Gegen Aku Kauste, den WM- und EM-Vierten von 2015, geriet das DCV-Team schon früh weit in Rückstand...
Die deutschen Curling-Herren haben sich nach einer deutlichen Leistungssteigerung am vierten Turniertag bei der Weltmeisterschaft im schweizerischen Basel im Wettbewerb zurückgemeldet und den ersten Sieg eingefahren. Nachdem es trotz einer guten Leistung am Vormittag gegen Topfavorit Kanada noch nicht zu einem Erfolg gereicht hatte, setzte sich das DCV-Team, bei dem erneut der junge Marc Muskatewitz die jeweils letzten Steine spielte, am Ende klar und auch souverän mit 7:2 gegen Russland durch.
Die deutschen Curling-Herren haben bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) gegen den bislang ungeschlagenen Turnierfavoriten aus Kanada zwar im sechsten Spiel die sechste Niederlage kassiert, präsentierten sich allerdings beim 3:6 in deutlich besserer Verfassung als in den vorangegangenen Begegnungen. Bundestrainer Thomas Lips hatte die Formation vor der Partie gegen das kanadische Topteam geändert. Youngster Marc Muskatewitz rutschte von der Second-Position auf die des Skips. Alternate Daniel Rothballer – ebenfalls noch ein Juniorenspieler – ersetzte Sebastian Schweizer auf der Position des Lead.
Das Herren-Team des Deutschen Curling-Verbandes findet bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) weiter nicht zu seiner Form. Auch im fünften Spiel für Alexander Baumann, Marcel Walter, Marc Muskatewitz und Sebastian Schweizer reichte die Leistung bei weitem nicht, um stark spielende Dänen ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. So stand nach sieben gespielten Ends mit 1:9 die bislang deutlichste Niederlage im Turnier zu Buche.
Die deutschen WM-Teilnehmerinnen mit Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll waren am vergangenen Wochenende wieder auf der Curling Champions Tour unterwegs. Beim Perth Ladies International in Schottland stieß das Team bis ins Halbfinale vor.
Das Herren-Team des Deutschen Curling-Verbandes ist bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) weiter auf der Suche nach seiner Form. Gegen Vize-Weltmeister Norwegen lieferte das Team um Skip Alexander Baumann am Montagmorgen erneut eine schwache Leistung, die nach nur sechs Ends zu einer klaren 2:8-Niederlage führte. In der Abendsession geht es ab 19 Uhr nun gegen Dänemark.
Die deutschen Curling-Herren haben auch die dritte Partie bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) verloren. Gegen den amtierenden Weltmeister zeigte man sich zwar leicht verbessert im Vergleich zum Spiel gegen Japan im Vormittag, doch beim 4:8 gegen die Schweden um Star-Skip Niklas Edin war das Team um Alexander Baumann erneut nahezu chancenlos.
Die deutschen Curling-Herren haben bei der Weltmeisterschaft in Basel (SUI) auch im zweiten Turnierspiel noch nicht zu ihrer Leistung gefunden. Gegen Japan zeigte vor allem Skip Alexander Baumann zu viele Unsicherheiten und Fehlsteine und machte es den Asiaten damit zu leicht, einen am Ende auch in der Höhe verdienten 8:3-Sieg herauszuspielen.
Am kommenden Samstag (2. April) starten die deutschen Curling-Herren im schweizerischen Basel in die Weltmeisterschaft und damit in die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang (KOR). Nachdem die deutschen Herren 2015 die Teilnahme an den Welttitelkämpfen in Halifax (CAN) knapp verpasst hatten, werden die deutschen Farben nun in Basel erstmals von dem Team mit Skip Alexander Baumann, Manuel Walter und Marc Muskatewitz vom Baden Hills G&CC; sowie Sebastian Schweizer vom CC Schwenningen und Alternate Daniel Rothballer vom SC Riessersee vertreten.
Zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren und zum dritten Mal in Folge ging der WM-Titel im Curling der Damen an das Team aus der Schweiz. Diesmal triumphierte am Ende das Team um Skip Binia Feltscher im Endspiel gegen das Überraschungsteam aus Japan. Bronze holte - ebenfalls zum dritten Mal in Serie - Russland.
Im letzten Vorrundenspiel der Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current konnten die deutschen Damen nicht noch einmal den Schalter umlegen, wie Bundestrainer Thomas Lips es gehofft hatte. Trotz guter Ausgangslage, als man mit Recht des letzten Steins bei 3:3 ins siebte End ging, brach das deutsche Quartett zum Ende hin ein, verlor letztlich dann klar mit 4:8.
Im vorletzten Vorrundenspiel der Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current haben die deutschen Damen gegen die amtierenden Europameisterinnen aus Russland die erwartete Niederlage kassiert. Damit kann das DCV-Team vor dem letzten Spiel gegen Dänemark in der Nacht zu Freitag nur noch auf vier Siege kommen und muss um das selbst gesteckte Turnierziel Platz acht bangen.
Gegen die US-amerikanischen Damen konnte das deutsche Team bei der WM im kanadischen Swift Current die neunte Vorrundenpartie zwar bis zum letzten End spannend gestalten, musste aber immer einem kleinen Rückstand hinterherlaufen und kam so nicht mehr in Schlagdistanz, um die Partie zu drehen.
Gegen Japan musste das deutsche Damenteam am frühen Mittwochmorgen kanadischer Zeit bei der WM in Swift Current die fünfte Niederlage im achten Vorrundenspiel hinnehmen. Das Überraschungsteam dieser WM, das schon zuvor mit 5:2-Siegen vorn um die Play-off-Teilnahme mitspielte, unterstrich mit ebenso aggressivem wie höchst präzisem Spiel seine blendende Form...
Gegen Italien, den Sieger der B-Europameisterschaft, hat das deutschen Damenteam in der Nacht zu Mittwoch im kanadischen Swift Current den ersten fest eingeplanten Punkt nicht realisieren können. „Das war ein schlechtes Spiel. Punkt!“, resümierte Bundestrainer Thomas Lips,...
Die deutschen Curling-Damen haben in ihrem sechsten Spiel bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current erneut eine starke Leistung abgeliefert. Gegen die Gastgeberinnen reichte es allerdings nicht zu einem weiteren Überraschungserfolg. Am Ende unterlagen Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Maike Beer und Pia-Lisa Schöll dem Team Kanada knapp mit 5:7.
Für die deutschen Curling-Damen war bei der Weltmeisterschaft in Swift Current (CAN) gegen die favorisierten Schweizerinnen nichts zu holen. Daniela Driendl, Analena Jentsch, Maike Beer und Pia-Lisa Schöll unterlagen den Weltmeisterinnen von 2014 in der Nacht zu Dienstag deutlich mit 2:9.
Dank einer Aufholjagd in der zweiten Spielhälfte konnte das deutsche Curling-Team um Skip Daniela Driendl bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current die wichtige Partie gegen Finnland am Ende mit 9:6 für sich entscheiden. Damit steht die Formation des Deutschen Curling-Verbandes nach vier absolvierten Matches bereits mit drei Siegen da.
Die Deutschen U21-Titel gingen in diesem Jahr an den CC Füssen beziehungsweise an den Baden Hills GCC. Bei den Juniorinnen setzte sich am Ende nicht unerwartet das von Emira Abbes geskipte Team des CCF durch. In der männlichen Konkurrenz holte sich das Team von Skip Klaudius Harsch in der Halle des CC Hamburg den Turniersieg.
In der dritten Partie der Damen-Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current haben die deutschen Curling-Damen die erste Niederlage hinnehmen müssen. Gegen die Olympia-Dritten von 2015 und Weltmeisterinnen von 2013 aus Schottland war das Team um Skip Daniela Driendl, das nicht an die Leistung der beiden ersten Spiele im Turnier anknüpfen konnte, mit 3:10 nahezu chancenlos.
Die deutschen Curling-Damen haben bei der Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current auch ihr zweites Turnierspiel erfolgreich gestaltet. Dabei setzte sich das Team um Skip Daniela Driendl (Foto: WCF) gegen Schweden mit 9:6 und damit schon gegen den zweiten vermeintlichen Halbfinal-Kandidaten durch.
Die deutschen Curling-Damen sind mit einer starken Leistung und einem Sieg in die Weltmeisterschaft im kanadischen Swift Current gestartet. Das Team mit Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Marika Trettin, Pia-Lisa Schöll und Maike Beer setzte sich in ihrem Auftaktmatch etwas überraschend gegen die hoch gehandelten Koreanerinnen um Skip Gim Un Chi mit 8:5 durch.
Die Spiele der Damen-Weltmeisterschaft in Swift Current (CAN) werden in Deutschland nicht im Fernsehen zu verfolgen sein. Wer dennoch die Partien verfolgen möchte, kann dies über den Youtube-Channel des Weltverbandes (WCF) tun. Dort gibt es auch zwei Spiele mit deutscher Beteiligung zu sehen.
Der Hessische Gehörlosen Sportverband ist um eine Sportart reicher! Nach einer Trainingssession in der Frankfurter Eissporthalle am 6. Februar wurde die Sparte Curling gegründet - ach Bayern jetzt auch in Hessen. Organisiert wurde die Aktion vom Hessischen Gehörlosen Sportverband und dem DCV.
Am kommenden Samstag (19. März) starten die deutschen Curling-Damen im kanadischen Swift Current in die Weltmeisterschaft und damit in die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang (KOR). Die deutschen Farben werden zum zweiten Mal in Folge vom Team um Skip Daniela Driendl vertreten – wenn auch in leicht veränderter Formation. Im Vorjahr in Japan gehörte noch Stella Heiß zum Team, die 2010 in Swift Current Weltmeisterin geworden war. Jetzt spielt auf der Position des Third Analena Jentsch, außerdem als Second Marika Trettin und als Lead Pia-Lisa Schöll, die 2015 noch als Alternate dabei war. Die Position der "Ersatzspielerin" besetzt diesmal die erst 19-jährige Maike Beer.
Vom 18. bis zum 20. März wird in der Halle des CC Hamburg die Finalrunde der Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen und Junioren ausgespielt. Gesucht werden die Nachfolger der im Vorjahr siegreichen Teams um die Skips Merlin Litke und Maike Beer aus der Hansestadt. Zumindest Maike Beer wird ihren Titel jedoch nicht verteidigen können.
Das Starterfeld für den Nebelhorn-Cup in Oberstdorf (15. bis 17. April) anlässich des der 50-Jahr-Feierlichkeiten des Deutschen Curling-Verbandes nimmt weiter Formen an. Fast 30 Teams haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Einige Startplätze sind allerdings noch zu vergeben. Wer noch dabei sein möchte, sollte sich jetzt die letzten sichern!
Am Wochenende fand in Schwenningen die Deutsche Curling Schulmeisterschaft statt. In Zusammenarbeit mit Schulen, wurden im Vorfeld Qualifikationen in den einzelnen Vereinen ausgetragen. Die teilnehmenden Vereine kamen aus Geising, Füssen und Schwenningen. Die Schulmeisterschaft wurde von der Bundesjugendtrainerin Katja Schweizer durchgeführt.
Die neuen Deutschen Meister im Curling der Damen und Herren sind die alten. In der Curlinghalle an der Heliosarena in Schwenningen setzte sich bei den Herren nicht unerwartet das Team Baumann durch. Bei den Damen triumphierte erneut das Team um Skip Andrea Schöpp.
Das deutsche Rollstuhlcurling-Team hat bei der Weltmeisterschaft im schweizerischen Luzern das Minimalziel Klassenerhalt geschafft. Nach einer Niederlage im letzten Spiel der Hauptrunde gegen Kanada musste die Formation um Skip Christiane Putzich allerdings in den Tie-Breaker gegen die Slowakei, wo das deutsche Team diesmal klar die Oberhand behielt.
Vor dem letzten Spiel des deutschen Rollstuhl-Curlingteams in der Round Robin der Weltmeisterschaft im schweizerischen Luzern ist das Erreichen des angestrebten fünften Platzes noch drin. Das Team um Skip "Nane" Putzich gewann seine Partien gegen China und Titelverteidiger Finnland, liegt so mit drei Siegen aus acht Spielen noch auf Kurs.
Die deutschen Nationalteams nutzen die Deutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende (26. bis 28. Februar beim CC Schwenningen) als willkommene Bewährungsprobe für die Weltmeisterschaften der Damen (Swift Current, Kanada, 19. bis 27. März) und Herren (Basel, Schweiz, 2. Bis 10. April). Bundestrainer Thomas Lips hatte bereits am 1. Februar die Nationalteams nominiert, die in nahezu gleicher Besetzung bei der EM Ende des Jahres die WM-Startplätze für den DCV geholt hatten.
Das deutsche Rollstuhl-Curling-Team hat bei der Weltmeisterschaft im schweizerischen Luzern im dritten Spiel den ersten Sieg eingefahren. Gegen die USA gelang ein knapper 6:5-Erfolg. Gegen die Schweiz allerdings musste man sich danach dann wieder geschlagen geben.
Am Sonntag beginnt im schweizerischen Luzern die Weltmeisterschaft im Rollstuhl-Curling, wo die zehn Teilnehmer allerdings nicht nur um den Titel, sondern auch um wichtige Punkte für die Qualifikation zu den Paralympischen Spielen 2018 in Pyeongchang spielen. Für Deutschland treten Skip Jens Jäger, Christiane Putzich, Martin Schlitt, Heike Melchior und Ersatzmann Harry Pavel an.
Am vergangenen Wochenende waren die Junioren-Teams des Deutschen Curling-Verbandes bei den Junior Masters in Genf (SUI), einem Turnier der European Junior Curling Tour am Start. Die Mannen um Skip Marc Muskatewitz stießen dabei bis ins Endspiel vor, während die Juniorinnen mit einigen Unwägbarkeiten zu kämpfen hatten.
In Garmisch fand am vergangenen Wochenende die Deutsche Meisterschaft im Mixed-Curling statt. Den Titel sicherte sich am Ende der leicht veränderte Titelverteidiger um Skip Andy Kapp, der damit erneut für die World Mixed Curling Championships, die im Oktober im russischen Kazan ausgetragen wird, qualifiziert ist.
Der Curling-Weltverband WCF hat zuletzt einige Entscheidungen bezüglich internationaler Meisterschaften getroffen. Die wichtigen Weltmeisterschaft der Herren 2017 wird im kanadischen Edmonton ausgetragen, die diesjährige WM der Junioren und Juniorinnen nun in Kopenhagen (DEN) statt in Erzurum in der Türkei.
Der Schotte David Murdoch hat mit seinem Team zum zweiten Mal nach 2013 die CeramTec German Masters in Hamburg gewonnen. Im Finale hatte sich der zweifache Weltmeister und Olympia-Zweite von Sotschi in einer spannenden Auseinandersetzung gegen den aktuellen Pacific-Asia-Champion, das koreanische Nationalteam um Skip Soo-Hyuk Kim durchgesetzt. Das deutsche Team um Alexander Baumann, hatte das Viertelfinale erreicht, war dort jedoch an Ex-Europameister Sven Michel (SUI) gescheitert.
Vier Teams hatten sich um den Titel des Deutschen Curling-Meisters der Senioren beworben, der am 16. und 17. Januar in Oberstdorf ausgespielt wurde. Am Ende triumphierte die Formation des CC Mannheim, die den Deutschen Curling-Verband nun bei der Weltmeisterschaft im April in Schweden vertreten dürfen.
Zwei deutsche Teams gehen ab Donnerstag in Hamburg beim CeramTec German Masters an den Start - neben den Lokalmatadoren vom Team Schulze auch die deutschen EM-Teilnehmer vom Team Baumann. Bundestrainer Thomas Lips gibt im Interview das Ziel aus, sich zumindest für das Viertelfinale zu qualifizieren und unterstreicht zugleich die Wichtigkeit solch hochklassig besetzter Turniere.
Das CeramTec German Masters geht 2016 bereits in seine fünfte Auflage, und die Entwicklung, die das einzige regelmäßig stattfindende, internationale Turnier in Deutschland bislang genommen hat, ist absolut positiv, wie Turnierdirektor Uli Kapp unterstreicht.
Am vergangenen Wochenende waren zwei deutsche Teams auf der Curling Champions Tour unterwegs, konnten aber keine nennenswerten Ergebnisse erzielen. Ganz knapp gescheitert ist Andy Kapp als Team Captain des "Teams World" im Kampf um den Continental Cup in Las Vegas.
Am vergangenen Wochenende waren einige deutsche Teams auf Turnieren der Curling Champions Tour unterwegs. Die Teams Schöpp und Driendl waren beim Bernese Ladies Cup in der Schweiz angetreten, das Team Baumann beim Mercure Perth Masters in Schottland. Eine Qualifikation für ein Viertelfinale gab es dabei allerdings nicht.
Die deutschen Junioren haben am Ende denkbar knapp die Qualifikation zu den A-Weltmeisterschaften 2016 verpasst. Das Team mit Skip Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Michael Wiest, Sebastian Oswald und Joshua Sutor konnten am letzten Turniertag keine der zwei Chancen auf ein Ticket ins Oberhaus gewinnen. Im Halbfinale in Lohja (FIN) unterlagen die DCV-Curler, die eine so starke Vorrunde gespielt hatten, dem späteren Turniersieger erst im Extra-End mit 5:6. Im darauf folgenden Spiel um Platz drei konnte dann auch gegen Korea, das in der Vorrunde noch unterlegen war, nicht geschlagen werden.
Das Junioren-Team des Deutschen Curling-Verbandes hat bei der B-Weltmeisterschaft im finnischen Lohja das Halbfinale erreicht. In der Runde der letzten Acht besiegte das Team mit Skip Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Michael Wiest, Sebastian Oswald und Joshua Sutor die Chinesen mit 2:0 und haben nun zwei Chancen, einen der ersten drei Plätze zu erreichen, die zur Teilnahme an der A-Weltmeisterschaft im März in Erzurum (TUR) berechtigen. Gegner im Halbfinale (Sonntag, 9 Uhr) wird Russland sein, das Tschechien mit 4:3 besiegte.
Die Juniorinnen des Deutschen Curling-Verbandes haben bei den B-Weltmeisterschaften in Lohja (FIN) den Sprung ins Viertelfinale verpasst. Im entscheidenden letzten Gruppenspiel unterlagen Maike Beer, Emira Abbes, Mia Höhne, Lena Kapp und Klara Fomm den Chinesinnen knapp mit 3:4 und konnten so mit einer Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen nicht den mindestens notwenigen dritten Rang in der Vorrundengruppe erreichen. Die deutschen Junioren kassierten in ihrem letzten Gruppenspiel ebenfalls eine Niederlage gegen Polen, doch das Team stand bereits vorher als Viertelfinal-Teilnehmer fest.
Die Junioren des Deutschen Curling-Verbandes um Skip Marc Muskatewitz sind nach sechs Vorrundenspielen weiter ungeschlagen und stehen damit bereits vor dem abschließenden Gruppenspiel im Viertelfinale. Der weibliche Curling-Nachwuchs um Skip Maike Beer, der am vierten Turniertag einen Sieg, aber auch die zweite Niederlage einfuhr, braucht im letzten Vorrundenspiel gegen China noch einen Sieg, um die Chance aufs Weiterkommen zu wahren.
Die deutschen Junioren mit Skip Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Michael Wiest, Sebastian Oswald und Joshua Sutor haben bei den B-Weltmeisterschaften in Lohja (FIN) am Mittwochvormittag einen wichtigen Schritt in Richtung Gruppensieg gemacht. Gegen Mitfavorit Korea, der bis dahin ebenfalls alle seine Spiele gewonnen hatte, setzte sich das Team des deutschen Curling-Verbandes dank einer konzentrierten Leistung mit 5:3 durch und liegt damit ungeschlagen weiter auf Kurs Viertelfinale.
Während die Junioren des Deutschen Curling-Verbandes erwartungsgemäß den dritten Sieg im dritten Spiel einfahren konnten, mussten sich die Juniorinnen am zweiten Turniertag bei den B-Weltmeisterschaften im finnischen Lohja in ihrer dritten Partie erstmals geschlagen geben.
Die Junioren-Teams des Deutschen Curling-Verbandes haben bei den B-Weltmeisterschaften im finnischen Lohja einen starken ersten Turniertag hingelegt. Die Nachwuchs-Curler Marc Muskatewitz, Sixten Totzek, Michael Wiest, Sebastian Oswald und Joshua Sutor gewannen ihre ersten beiden Partien und liegen nun gemeinsam mit Korea an der Spitze der Vorrundengruppe A. Die Juniorinnen in der Besetzung Maike Beer, Emira Abbes, Mia Höhne, Lena Kapp und Klara Fomm haben erst eine Partie absolviert, diese aber ebenfalls klar für sich entschieden.
Die ersten Teams, die im Jahr 2016 international im Einsatz sind, sind die Juniorinnen und Junioren des DCV bei den B-Weltmeisterschaften im finnischen Lohja. Dort geht es vom 4. bis zum 10. Januar darum, jeweils mindestens Dritter zu werden, um sich für die nächste A-WM im März in Erzurum (TUR) zu qualifizieren.
Im Rahmen von Teambuilding-Maßnahmen des DOSB-Vorstandsressorts „Breitensport und Sportentwicklung“ waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von DOSB-Vorstandsmitglied Dr. Karin Fehres zu Gast beim DCV in der Eishalle Frankfurt. Dabei ging es um ein Curling-Training der besonderen Art. Das vom DCV geplante Event betreuten Instruktoren des Curling Clubs Eintracht Frankfurt...
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