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Auf Einladung des sportpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Eberhard Gienger, war der Deutsche Curling-Verband am Dienstag gemeinsam mit Vertretern des DOSB und des BMI zu einer Gesprächsrunde mit Mitgliedern des Sport- und Haushaltsausschusses der Bundesregierung nach Berlin eingeladen. DCV-Präsident Dieter Kolb wurde dabei begleitet vom langjährigen Sportdirektor Rainer Nittel sowie dem zweifachen Vizeweltmeister und Rekordnationalspieler Andreas Kapp.
Anfang August dieses Jahres ist Thomas Lips als Bundestrainer angetreten, um das deutsche Curling beim Neuaufbau zu unterstützen und in eine positive Zukunft zu führen. Nach den ersten Wochen hat sich der Schweizer einen ersten Eindruck von den Voraussetzungen gemacht. Sein Fazit: Es gibt viel Arbeit, aber in Deutschland passiert etwas, was ihn für eine erfolgreichere sportliche Zukunft durchaus positiv stimmt.
Im Mai hatte in Düsseldorf das 1. Fachforum "Inklusion" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) stattgefunden. Neben Vertretern von allen Landes- und Fachverbänden sowie von DRS, DBS, des Gehörlosenverbandes und der Special Olympics Deutschland war für den Deutschen Curling-Verband der Vorsitzende Breitensport, Manfred Hübner, vor Ort dabei und berichtet nun.
Mit dem Unternehmen „ISS Ice, Sports & Solar Systems“ hat der Deutsche Curling-Verband einen ganz wichtigen strategischen Partner gefunden, mit dessen Hilfe es gelingen soll, dem Curlingsport eine zusätzliche öffentliche Bühne zu schaffen. Seit über 30 Jahren baut das Familien-Unternehmen aus Egelsbach Eissportanlagen und beinahe ebenso lange schon werden auch Mieteisbahnen angeboten. „Mit den mobilen Eisbahnen von ISS können wir unseren Sport, der ansonsten sehr stark an feste Wettkampfstätten gebunden ist, in Regionen und an Orte bringen, wo normaler Weise kein Curling gespielt werden kann“, so DCV-Präsident Dieter Kolb.
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